Von Martin Luther King jr. stammt diese Aussage: „Entscheidend ist nicht, wo ein Mensch in Zeiten der Ruhe und Sicherheit steht, sondern wohin er sich in Zeiten der Herausforderung und Kämpfe stellt.“

Unterwegs bei schönem Wetter

Wenn alles easy und schön in einem Leben verläuft, ja, dann sitzen wir auf dem Sofa oder rollen mit funkelenden Autos über die geradeaus führenden Straßen und freuen uns am Leben. Das ist auch in Ordnung. Nichts Verkehrtes daran. Gott möchte, dass wir unser Leben genießen. Welcher Vater, der seine Kinder liebt, würde das nicht wollen? Eben.

Und wenn ein Sturm beginnt?

Aber wo sind wir, wenn uns Herausforderungen, Probleme oder gar traumatisierende Katastrophen treffen? Wo sind wir, wenn alles keinen Sinn mehr zu machen scheint? Wo stehen wir, wenn die Probleme uns unter sich zu begraben drohen? Wenn der Arzt keine guten Nachrichten hat und unser Partner uns verläßt?

Ist dann Ihr erster Gedanke an Gott als Ihren Helfer? Er sollte es sein. Denn von Gott kommt all unsere Hilfe. Mehr als reichlich. Und mehr als effektiv.

Neue Rechnung im Briefkasten?
Gott wird helfen.
Nerviger Behördenbrief?
Gott wird helfen.
Erschreckende Mitteilung vom Arzt?
Gott wird helfen.

Wie gut Ihre persönliche Beziehung zu Gott schon geworden ist, erkennen Sie leicht daran, ob in nervigen Siutationen Ihr erster Gedanke zu Gott geht. Tut er nicht? Macht nichts. Deshalb lesen Sie ja so etwas wie dies hier, damit Sie mehr und mehr lernen, Ihren Sie über alles liebenden himmlischen Vater in das Zentrum Ihres Denkens zu stellen.

„›Im HERRN allein‹ – so wird man bekennen – ›habe ich volle Gerechtigkeit (oder: Heil) und Stärke‹; zu ihm werden kommen und sich dabei schämen alle, die ihm feindselig widerstrebt haben.“ (Jesaja 45:24; Menge Bibel, 1939)

Wo stehen Sie also in Zeiten der Herausforderungen und der Probleme?
PowerTipp: Am besten auf Knien vor Ihrem Gott. So gewinnen Sie jede Schlacht gewinnt Gott für Sie jede Schlacht.