• Wenn der mächtige Schloßherr Sie einlädt, dann bleiben Sie nicht im Gespräch mit seinem Gärtner hängen, sondern genießen das Gespräch mit dem Boss.

• Wenn der reichste Mensch der Welt Sie einlädt, dann bleiben Sie nicht im Vorzimmer seiner Sekretärin stehen, sondern werden sich mit ihm zusammensetzen.

• Und jetzt machen Sie sich mal klar, daß Gott, die mächtigste Person im gesamten Universum, mit Ihnen als seine geliebte Tochter oder als sein geliebter Sohn eine persönliche Beziehung will… wollen Sie das ausschlagen? Sie wären ganz schön doof als die Hilfe, all die Segnungen, all den Schutz durch ihn links liegen zu lassen.

„Denn seit dem Anfang der Welt hat niemand gehört, vernommen oder mit eigenen Augen gesehen, dass es außer dir noch einen Gott gibt – keinen, der sich für die einsetzt, die auf ihn hoffen.“ (Jesaja Kapitel 64, Vers 3; Neues Leben Bibelübersetzung)

Was hält Menschen davon ab, eine innige Beziehung zu Gott aufzubauen?
Angst. Angst wegen Schuldgefühlen. Angst vor Strafe.

Seit rund 2.000 Jahren ist aber Angst nicht mehr nötig. An Jesus wurden all Ihre Sünden bestraft. Ein für allemal. Ihr Schuldschein bei Gott ist durchgestrichen (Kolosser 2:13–14). Es gibt für Sie keine Anklage (und dann natürlich auch keine Strafe) mehr, wenn Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben. Durch Ihren Glauben an Jesus als Ihr Opferlamm sind Sie für immer mit Gott versöhnt. Nichts steht mir störend im Weg zwischen Ihnen und Gott. Das ist der Grund, warum „Evangelium“ die „Frohe Botschaft“ heißt. Freuen Sie sich? Tun Sie es.

„So wollen wir denn mit freudiger Zuversicht zum Thron der Gnade hinzutreten, um Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade zu finden zu rechtzeitiger Hilfe (d.h. so daß wir Hilfe zu rechter Zeit finden).“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16; Menge Bibel, 1939)

Bereden Sie alles mit Ihrem Gott. Bitten Sie ihn um seine Führung, seine Hilfe, seine Segnungen. Gott gibt gerne.

Haben Sie in dieser Gewißheit einen Wunder-schönen Tag.