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Home Bibel Gott wirklich vertrauen? Mose zweifelte. Zweifeln Sie auch an Gottes Hilfe für Sie?

Gott wirklich vertrauen? Mose zweifelte. Zweifeln Sie auch an Gottes Hilfe für Sie?

11. November 2016 Lesezeit: 4 Minuten

• Mose konnte sich nicht vorstellen, daß Gott mitten in der Wüste Fleisch für 600.000 Menschen bereitstellt.
• In welcher Angst-Wüste sind Sie unterwegs? Was halten Sie bei Gottes Hilfe angesichts Ihrer Probleme für nicht möglich?

Wir müssen nicht perfekt sein, weil Jesus für uns perfekt ist. Wir können all die Gebote Gottes nicht einhalten, deshalb bietet uns Gott mit Jesus einen Neuen Bund an: Nicht mehr das, was wir tun, entscheidet, sondern das, was Jesus für uns getan hat. „Hätte der erste Bund keine Mängel gehabt, wäre es nicht nötig gewesen, ihn durch einen neuen zu ersetzen.“, Hebräer Kapitel 8, Vers 7.

Durch Jesus sind Sie Gottes Freund

Nur wer Gott nicht kennt und seinen Plan mißversteht, schlußfolgert daraus, daß das eine Aufforderung zum Sündigen sei. Genau das Gegenteil tritt ein: Je mehr wir die gewaltige Liebe und unverdiente Gnade von Gott und Jesus für uns erkennen, desto weniger möchten wir sündigen. Und wenn wir doch sündigen, macht das immer weniger Spaß und wir sind, weil durch Jesus all unsere Sünden vergeben sind, weiterhin mit Gott versöhnt und  können  sollten ihn um kräftigende Hilfe bitten, damit wir immer weniger sündigen.

  • Was tun, wenn man gerade gesündigt hat
  • Auf Zehenspitzen in die Gegenwart von Gott?
  • Stehen noch Ihre Sünden zwischen Ihnen und Gott?

Mose war in seinem Denken nicht perfekt. Sie sind in Ihrem Denken nicht perfekt. Aber Gott hilft

Mose hatte noch nicht Jesus. Dennoch war er aufgrund seines Glaubens mit Gott im Reinen. Der Teufel, der alte Lügner, bombardiert Jesus-Gläubige gerne mit Zweifelgedanken; ihr Glaube sei zu schwach und deshalb würde Gott sich von ihnen entfernen. Aber das ist eine Lüge; wie alles, was vom Teufel, dem Vater der Lüge (Johannes 8:44), kommt.

Die Bibel beschreibt uns die großen Helden so wie sie sind. Nicht perfekt, sondern auch immer zweifelnd. Das ist gut. Warum? Wir schöpfen daraus Stärkung und freudige Zuversicht, weil wir sehen, auch wenn wir nicht perfekt sind, Gott ist perfekt und nichts, was wir tun, kann uns von Gottes Liebe und Fürsorge für uns trennen (Römer 8:39-39).

Wann gibt es endlich wieder Fleisch zu essen?!

Nehmen wir ein Beispiel aus jener Zeit, als Mose die Israeliten aus der Knechtschaft in Ägypten durch die Wüste in das gelobte Land führte. Die Israeliten jammerten, weil sie endlich wieder Fleisch essen wollen. Gott kündigt Mose an: „Zu dem Volke aber sollst du sagen: ›Heiligt euch für morgen! Da sollt ihr Fleisch zu essen bekommen; denn ihr habt vor den Ohren des HERRN gejammert und ausgerufen: Wer gibt uns Fleisch zu essen? In Ägypten hatten wir es so gut! Darum wird der HERR euch Fleisch geben, damit ihr zu essen habt.“ (4. Mose Kapitel 11, Vers 18)

Zweifel an Gottes Versorgung vor 3.400 Jahren

Religiöse, die Gottes Wesen nicht kennen, wollen uns Gott als Knauserer andrehen. Dabei ist unser Gott der Gott des Überflusses (und auch genervt, weil seine Israeliten ihm nicht als ihren Versorger vertrauten). Deshalb sagt Gott auch: „Nicht nur einen Tag sollt ihr es zu essen haben, auch nicht nur zwei oder fünf oder zehn oder zwanzig Tage: nein, einen ganzen Monat lang, bis ihr es nicht mehr riechen könnt und es euch zum Ekel wird! Denn ihr habt den HERRN, der in eurer Mitte weilt, mißachtet und vor ihm gejammert und geklagt: Warum sind wir nur aus Ägypten weggezogen!“ (4. Mose Kapitel 11, Verse 19-20)

Glaubt Mose Gott und seinen Zusagen? Nein

So, und jetzt kommt unser Mose. Dankt er freudig Gott für die angekündigte Versorgung mit Fleisch? Lehnt er sich ruhig zurück und macht sich keine Sorgen mehr? Nein. Mose zweifelt, daß Gott 600.000 Menschen mit Fleisch versorgen kann: „Da erwiderte Mose: »Sechshunderttausend Mann zu Fuß zählt das Volk, unter dem ich lebe, und doch sagst du: ›Fleisch will ich ihnen geben, daß sie einen ganzen Monat lang zu essen haben‹? Können so viele Stück Kleinvieh und Rinder für sie geschlachtet werden, daß es für sie ausreicht? Oder sollen alle Fische des Meeres für sie eingefangen werden, daß es für sie ausreicht?«“ (4. Mose 11:21-22)

Mose glaubte nicht, daß für Gott alles möglich ist. „Da antwortete der HERR dem Mose: »Ist etwa der Arm des HERRN zu kurz? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort sich dir erfüllt oder nicht!«“ (4. Mose 11:23)

Und? Was meinen Sie? Konnte Gott auch 600.000 Mann mit Fleisch wie angekündigt versorgen? Natürlich.

Zweifel an Gottes Versorgung vor 2.000 Jahren

Springen wir schnell 1.400 Jahre weiter in der Menschheitsgeschichte. Vor 2.000 Jahren kommt ein Vater mit seinem schwer kranken Sohn zu Jesus und sagt: „Wenn du es jedoch irgend vermagst, so hilf uns und habe Erbarmen mit uns!“ (Markus Kapitel 9, Vers 22) • Und was sagt Jesus? Dies: „Was soll das heißen, `Wenn ich kann`? Alles ist möglich, für den, der glaubt.“ (Markus Kapitel 9, Vers 23) • Der Vater reagierte richtig und bat Jesus darum ihm zu helfen, daß er nicht mehr zweifelt: „Hilf mir, dass ich nicht zweifle!“ (Markus 9:24; Neues Leben Bibelübersetzung)

Und? Was meinen Sie? Konnte Jesus den Jungen mit umfassender Gesundheit versorgen? Natürlich.

Zweifel an Gottes Versorgung heute

Nun zu uns. Wir brauchen Geld. Wir brauchen Gesundheit. Wir brauchen Lebensfreude. Wir brauchen Lebenskraft. Wir brauchen Erkenntnis und Weisheit. Wir brauchen Führung. Wir brauchen umfassenden Segen.

Und? Was meinen Sie? Gibt Gott Ihnen alles, was Sie brauchen? Natürlich. Sie als Jesus-Gläubiger sind ein Freund von Gott; Sie gehören zu seiner Familie; er liebt Sie und ist Ihr Sie umsorgender himmlischer Vater. Er gibt Ihnen alles, was Sie benötigen.

Es gibt kein WohlstandsEvangelium.
Es gibt kein ArmutsEvangelium.
Es gibt Gottes sichere Zusagen seiner umfassenden Versorgung für uns.

„Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan werden! Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da sucht, der findet, und wer anklopft, dem wird aufgetan werden. Oder wo wäre jemand unter euch, der seinem Sohne, wenn er ihn um Brot bittet, einen Stein reichte? Oder der, wenn er ihn um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gäbe? Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 7-11)

Machen Sie Ihren Sie über alles liebenden himmlischen Vater zum bestimmenden Zentrum Ihres Denkens, dann rutschen zwangsläufig alle Ängste, alle Sorgen an den unwichtigen Rand. Glauben Sie Gottes Zusagen: „Du überschüttest mich mit Segen. Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens.“ (Psalm 23, Verse 5-6; Neues Leben Bibelübersetzung)

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