Gott schubst niemanden in die Hölle; Menschen entscheiden sich halt leider nicht für ihre Versöhnung mit Gott durch Jesus. Gott ist gut und voller Liebe; es gibt keine – wie manche Theologen uns sagen wollen – Vorherbestimmung (Präsdestination), bei der unser himmlischer Vater festlegen würde, welches seiner Kinder er herzlos in das niemals endende HorrorLeid der Hölle schickt. Solche theologischen Konzepte reden dem Teufel das Wort, der uns mit allen fiesen Tricks und Desinformationen einen bösen, uns hassenden Gott andrehen will.
- Gott macht uns nicht krank. Gott heilt uns
- Umfassender Segen von Gott in reicher Fülle. Warum lassen wir es uns vom Teufel (noch) stehlen?
Gott macht Sie nicht krank. Gott macht Sie nicht arm. Gott schickt Sie nicht durch ein finsteres Tal der Depression oder Hoffnungslosigkeit. Im Gegenteil. Gott hilft uns, egal wo wir durchmüssen. Jesus ist unser uns umfassend liebender Hirte.
„Selbst wenn ich durch ein finsteres Tal gehen muss, wo Todesschatten mich umgeben, fürchte ich mich vor keinem Unglück, denn du, ´Herr`, bist bei mir! Dein Stock und dein Hirtenstab geben mir Trost.“ (Psalm 23, Vers 4; Neue Genfer Übersetzung)
Es sind oft unsere Fehlentscheidungen, die uns in Kalamitäten führen. Sich für den falschen Lebenspartner entschieden… aus Habgier riskante Finanztransaktionen getätigt… auf ein Wunder gewartet, statt Gymnastik zu machen…
Wenn wir bei eisigem Schneetreiben und Minustemperaturen unter 17 Grad Celsius barfuß und nur mit Unterhose bekleidet in den Stadtpark zum Entenfüttern gehen, dürfen wir Gott nicht vorwurfsvoll fragen: Wieso bin ich erkältet?
Durch welches Tal gehen Sie?
Auch wenn wir durch Fehlentscheidungen vom richtigen Weg abgekommen sind und uns nun durch nervige Irrwege quälen, so gibt es von Jesus keinen Vorwurf. Jesus kommt Ihnen nicht neunmalklug mit ‚Das hab ich dir doch gesagt‘.
Jesus führt Sie. Jesus beschützt Sie
Jesus läßt Sie auch nicht alleine durch ein finsteres Tal gehen. Er ist schützend und helfend und führend bei Ihnen.
Lesen Sie genau: Es heißt in Vers 4 beim Psalm 23: „Dein Stock und dein Hirtenstab geben mir Trost“ – mit dem Hirtenstab führt der Hirte sein Schaf, damit es in keinen Abgrund stürzt und auf dem sicheren, richtigen Weg bleibt. Und der Stock? Mit dem verteidigt der Hirte sein Schaf, wenn Wölfe oder Bären oder Löwen kommen.
Stellen Sie sich in die wohltuende Nähe von Ihrem Hirten Jesus. Bereden Sie alles mit ihm. Lesen Sie über ihn (Johannes-Evangelium ist nicht sooo schrecklich lang). Verlassen Sie sich glaubend auf Ihren Jesus • Werden Sie in der Gnade Gottes umfassend heil und gesund