Gott hat die Tiere erschaffen: Am fünften Tag der Schöpfung die Wassertiere und die Vögel (Genesis 2:20-23); am sechsten Tag die Landtiere (Genesis 2:24-25). Danach, als Gott die gesamte Schöpfung fertiggestellt hatte, wurde der Mensch erschaffen.

Der Mensch ist die Krone der Schöpfung

Der Teufel will uns einreden, der Mensch sei Dreck und würde der Natur nur schaden. ‚Mutter Erde‘ (ein dämonisch-heidnisches Konzept) sei besser ohne Menschen dran. Biblische Wahrheit jedoch: Gott hat den Menschen über die gesamte Schöpfung gestellt:

„Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan: Schafe und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere, die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht.“ (Psalm 8, Verse 6-9; Lutherbibel 2017)

Irdisch-weltlicher Umweltschutz verehrt die Schöpfung aber nicht den Schöpfer

Wir Menschen hegen und pflegen die Schöpfung; natürlich auch die Tiere. „Der Gerechte weiß, wie seinem Vieh zumute ist (oder: was sein Vieh bedarf); aber das Herz der Gottlosen ist gefühllos.“ (Sprüche 12:10; Menge Bibel)

Das hat nichts mit der irdisch-weltlich ausgerichteten UmweltschutzHysterie zu tun, die wir zur Endzeit hin mehr und mehr erleben, bei welcher die Schöpfung (Natur) höher eingestuft wird als der Schöpfer (Gott). Eine Entwicklung übrigens, die uns nicht überrascht; sie wurde prophetisch vor rund 2.000 Jahren für diese letzten Tage angekündigt: „denn sie haben die Wahrheit (= das wahre Wesen) Gottes mit der Lüge vertauscht und Anbetung und Verehrung dem Geschaffenen erwiesen anstatt dem Schöpfer, der da gepriesen ist in Ewigkeit.“ (Römer Kapitel 1, Vers 25; Menge Bibel, 1939)

Teufel und viele Menschen, die nicht Gottes Zusagen glauben, sagen, die Welt ginge unter. Gottes Zusage aber: Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht werden nie wieder aufhören (Genesis 8:21-22) • Der Teufel macht kaputt und dreht den Menschen die Lüge an, „Mutter Natur“ hätte es besser ohne uns Menschen

Für alle Ewigkeit wird es natürlich auch Tiere geben. Gott hat, bevor die Sünde mit all den dämonisch unguten Auswirkungen (Tod, Krankheit, Lieblosigkeit, Perversionen…) in die Schöpfung kam, Tiere erschaffen und seine Schöpfung als  gut  sehr gut kommentiert: „Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und siehe: es war sehr gut.“ (Genesis 1:32; Menge Bibel) Gott wird natürlich nichts von dem, was er als „sehr gut“ bezeichnet, ungeschehen machen. Wir werden also für alle Ewigkeit in einer Schöpfung mit Tieren leben.