Prophetisch rund 700 Jahre, bevor unser Retter Jesus auf die Erde kam, um uns für immer und unverrückbar mit Gott zu versöhnen, indem er uns durch sein Opfer am Kreuz und seine Wiederauferstehung vom Tod vor Gott gerecht machte, wies Gott darauf hin: „Doch keine Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, wird erfolgreich sein. Und wer dich vor Gericht verklagt, den wirst du widerlegen. Alle diese Dinge werden den Dienern des Herrn zu Gute kommen; von mir wird ihre Rechtfertigung ausgehen. Ich, der Herr, gebe darauf mein Wort!“ (Gott in Jesaja Kapitel 54, Vers 17; Neues Leben Bibelübersetzung) • Oder wie es in anderer Bibelübersetzung heißt: „… Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN, und ihre Gerechtigkeit kommt von mir…“ (Gott in Jesaja 54:17; Lutherbibel 2017)

Unsere Versöhnung mit Gott kommt von ihm

Gott macht uns gerecht; nicht wir mit unseren ohnehin kläglich scheiternden Versuchen, durch eigene Werke und Taten vor Gott gerecht zu werden. Unsere Gerechtigkeit kommt von Gott. Wir werden vor ihm gerechtfertigt und sind dadurch für ein Zusammenleben mit ihm für alle Ewigkeit geeignet, weil er uns das schenkt; wir haben es uns nicht erarbeiten können:

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Erahnen Sie, wie Gott und Jesus sich fühlen müssen, angesichts all des Ich-zentrierten, selbstgefälligen, religiös verbrämten Getues von Anhängern Mensch-gemachter Religion und Sekten?

Wie schaut’s bei Ihnen aus? Gehen Sie Ihren eigenen Weg mit zwei kalten Steintafeln in der Hand? Oder gehen Sie den Weg Gottes mit dem heißen Heiligen Geist?

„Das Gesetz wurde durch Mose gegeben; Gottes Gnade und Wahrheit aber kamen durch Jesus Christus“, Johannes 1:17; Neues Leben Bibelübersetzung).

Wollen Sie über das Gesetz vor Gott gerecht werden? „Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und suchen, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan.“ (Römer 10:3; Lutherbibel 2017) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „Denn sie haben nicht erkannt, auf welche Weise Gott die Menschen gerecht erklärt. Stattdessen gehen sie ihren eigenen Weg, indem sie versuchen das Gesetz zu halten, um dadurch die Anerkennung Gottes zu gewinnen. Damit lehnen sie den Weg Gottes ab.“ (Römer 10:3; Neues Leben Bibelübersetzung)

Seien Sie nicht dumm. Es geht immerhin um Ihre Ewigkeit. Lehnen Sie nicht den Weg Gottes ab. Man hat Ihnen gesagt, daß es nur die in Jesus geschenkte Gnade ist, die uns mit Gott versöhnt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)