Wer sich zu seinen irdischen Lebzeiten nicht von Jesus makellos, gerecht und heilig hat machen lassen (Kolosser 1:22), kann nicht in den perfekten, sündenfreien, heiligen Himmel und schlägt nach seinem irdischen Tod die Augen auf und wird dies sehen: „ich leide Qualen in dieser Feuerglut“ (Mensch im Totenreich Lukas Kapitel 16, Vers 24)

Das ist kein märchenhafter HokusPokus, den Menschenhirne sich ausgemalt haben, sondern das sagt Gottes Sohn (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘) über die Realitäten nach unserem irdischen Tod. Nachzulesen in Lukas Kapitel 16, Verse 19-31.

Natürlich muß das keiner glauben. Unser Gott ist ein Gott der Freiheit, der stets und immer den freien Willen seiner Menschen achtet. Wir glauben unserem Gott.

Und es ist auch Jesus, der in seiner Beschreibung der Hölle (streng genommen ist es eine Schilderung des Totenreichs; so eine Art ‚Wartezimmer‘, ehe es dann für immer so richtig schrecklich in den Feuersee geht): „… ist zwischen uns und euch eine große Kluft festgelegt, damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, es nicht können und man auch von dort nicht zu uns herüberkommen kann“ (Lukas 16:26)

Es gibt keinen Weg mehr aus der Hölle raus. Einmal Hölle, immer Hölle. Das schauderhaft schreckliche Leid findet kein Ende mehr. Spielen Sie also nicht Russisch-Roulette mit Ihrer finalen Destination in der Ewigkeit.