Statt einfach das herrlich befreiende und vollständig mit Gott versöhnende Angebot der Errettung durch Jesus anzunehmen, verlieren sich viele „Christen“ in den abstrusesten Spekulationen darüber, daß die Hölle und die Qualen vielleicht doch nicht ewig seien… und verpassen für ihr Seelenheil den einzig wichtigen Punkt: Jesus.

Was verstehen manche nicht an „ewigem Feuer“ oder an „nie erlöschendem Feuer“?

In seiner Ankündigung von Jesus, dessen Wegbereiter Johannes der Täufer war, spricht auch dieser davon, daß die Hölle ewig ist: Jesus „hat die Worfschaufel in der Hand und wird damit die Spreu vom Weizen trennen. Den Weizen wird er in die Scheune bringen, die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.“ (Johannes der Täufer in Matthäus Kapitel 3, Vers 12, Neue Genfer Übersetzung; farblich hervorgehoben durch mich) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „Er wird mit seiner Schaufel die Spreu vom Weizen trennen, den Dreschplatz aufräumen und den Weizen in die Scheune bringen; die Spreu aber wird er im ewigen Feuer verbrennen.“ (Matthäus 3:12; Neues Leben Bibelübersetzung)

Die durch Jesus mit Gott Versöhnten erhalten das ewige Leben in der buchstäblich paradiesischen Gegenwart von Gott; wer die hilfreich ausgestreckte Hand nicht ergreift bekommt seinen Willen, nämlich ein Leben ohne Gott – im SchreiHorror der Hölle: „Und diese werden in die ewige Strafe gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.“ (Matthäus Kapitel 25, Vers 46; Menge Bibel) Gerecht vor Gott werden wir nicht durch unsere Taten, sondern nur das das, was Jesus für uns getan hat. Ist Jesus schon Ihrer Retter?

Gott hat keine Freude daran, Menschen an die Hölle zu verlieren (Freut sich Gott an der Strafe für Sünder? Nein). Im Gegenteil, Gott „will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.“ (1. Timotheus 2:4)

Die Wahrheit kam mit Jesus; und die Wahrheit ist: seine uns von ihm geschenkte Gnade errettet und versöhnt uns mit Gott. „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Es ist nicht der Fehler von Gott

Gott kann nichts dafür, daß die meisten Menschen sich nicht retten lassen wollen. Die Hölle wird voll sein mit Menschen, die an Gott glauben, die aber über den Eckstein Jesus, dessen Werk sie nicht glaubend annahmen, ins ewige Flammenmeer der HorrorQualen gestolpert sind. Es langt nicht „Herr Herr“ zu Jesus zu sagen und ihm jeden Sonntag Lobpreislieder zu singen; man muß glaubend annehmen, daß er einen vollständig und für immer mit Gott versöhnt hat.

„jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“ (Kolosser 1:22; Menge Bibel)

Wer sich noch als Sünder und nicht als Heiliger sieht, hat (noch) nicht erfaßt, was Jesus getan hat; er kennt Jesus nicht und Jesus kennt ihn nicht = Hölle.