Gold im Paradies

Geld zu lieben, ist falsch und (ver)führt Menschen in Probleme. Aber Geld zu haben ist völlig in Ordnung. Wir können uns mit Geld selber viele schöne und nützliche Dinge leisten. Wir können mit Geld anderen Menschen, die in finanzieller Not sind, helfen. Und last but not least, mit Geld können wir die Verbreitung von Gottes herrlicher Heilsbotschaft unterstützen.

Es hat schon seinen dämonisch befeuerten Grund, warum mir immer wieder Gott-ferne Religiöse sagen, ich dürfe für KTNJ nicht zur finanziellen Unterstützung aufrufen. Ohne Moos, nix los. Frage: Wer würde sich freuen, wenn es KTNJ nicht gäbe? Gott? Nein. Jesus? Nein. Der Teufel und die ungut verfinsterten Religiösen, die ihm das unselige Wort nachplappern? Aber hallo! • Wie? Kurt Nane Jürgensen ist Pastor und hat 6.000 Euro im Monat?

Wir können mit Geld uns und anderen viel Gutes tun

Es ist absolut nichts daran verkehrt, viel Geld zu haben. Denn je mehr Geld wir haben, desto mehr Menschen können wir helfen • Der barmherzige Samariter. Gut, daß er Geld hatte

Wenn Reichtum böse wäre, dann wäre Gott der Böseste von allen. Warum? Ganz einfach: Ihm gehört alles Gold und alles Silber: „Denn mir, dem Herrn, gehört alles Silber und alles Gold.“ (Haggai 2:8)

Und es ist Gott, der uns auch finanzielle Versorgung schenkt. König David wußte: „Reichtum und Ehre kommen von dir; du bist der Herrscher über das All. In deiner Hand liegen Kraft und Stärke; von deiner Hand kommt alle Größe und Macht.“ (1. Chronik 29:12)

Gott ist kein Knauserer. Beispiel die Hauptstadt vom Himmel: „Die zwölf Tore waren zwölf Perlen; jedes von ihnen bestand aus einer einzigen Perle; und die Straßen der Stadt waren lauteres Gold, wie durchsichtiges Glas.“ (Offenbarung 21:21)

Aber Geld ist völlig unwichtig. Ein Nebenprodukt, das ohnehin in unser Leben kommt, je inniger und enger wir glaubend bei Gott stehen. Das einzig Wichtige also: Der Auf- und Ausbau unserer persönlichen Beziehung mit Gott. „Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37, Vers 4)

Scheinheiliges Gedöns mancher Religiöser

Gott muß mir nicht viel geben. Gerade so viel, daß ich gut hinkomme.
Darf es noch ein bißchen mehr Ich-verliebter Egoismus sein? Sie denken nur an sich. Ihre Mitmenschen, die finanzielle Hilfe bräuchten, können zusehen, wo sie bleiben? Was für eine lieblose, egoistisch-unchristliche Einstellung • Drei Fehler im Gebet vermeiden