Geld zu lieben, ist falsch und (ver)führt Menschen in Probleme. Aber Geld zu haben ist völlig in Ordnung. Wir können uns mit Geld selber viele schöne und nützliche Dinge leisten. Wir können mit Geld anderen Menschen, die in finanzieller Not sind, helfen. Und last but not least, mit Geld können wir die Verbreitung von Gottes herrlicher Heilsbotschaft unterstützen.
Wir können mit Geld uns und anderen viel Gutes tun
Es ist absolut nichts daran verkehrt, viel Geld zu haben. Denn je mehr Geld wir haben, desto mehr Menschen können wir helfen • Der barmherzige Samariter. Gut, daß er Geld hatte
Wenn Reichtum böse wäre, dann wäre Gott der Böseste von allen. Warum? Ganz einfach: Ihm gehört alles Gold und alles Silber: „Denn mir, dem Herrn, gehört alles Silber und alles Gold.“ (Haggai 2:8)
- Haßte Gott den Menschen Hiob, als er ihn mit Geld überhäufte?
- Geld und Reichtum sind schlecht? Erzählen Sie das mal Gott
- Umfassender Reichtum (statt trauriger Mangel) gehört zu Gottes herrlichem Plan für uns
Und es ist Gott, der uns auch finanzielle Versorgung schenkt. König David wußte: „Reichtum und Ehre kommen von dir; du bist der Herrscher über das All. In deiner Hand liegen Kraft und Stärke; von deiner Hand kommt alle Größe und Macht.“ (1. Chronik 29:12)
Aber Geld ist völlig unwichtig. Ein Nebenprodukt, das ohnehin in unser Leben kommt, je inniger und enger wir glaubend bei Gott stehen. Das einzig Wichtige also: Der Auf- und Ausbau unserer persönlichen Beziehung mit Gott. „Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37, Vers 4)
Scheinheiliges Gedöns mancher Religiöser
Gott muß mir nicht viel geben. Gerade so viel, daß ich gut hinkomme.
Darf es noch ein bißchen mehr Ich-verliebter Egoismus sein? Sie denken nur an sich. Ihre Mitmenschen, die finanzielle Hilfe bräuchten, können zusehen, wo sie bleiben? Was für eine lieblose, egoistisch-unchristliche Einstellung • Drei Fehler im Gebet vermeiden