Das wäre toll für die Gott-feindlichen Kräfte, wenn die Töchter und Söhne Gottes krank, schwach, verarmt und in Lumpen durch die Gegend laufen würden… wer würde einen solchen Vater haben wollen, der sich nicht um seine Kinder kümmert? Eben.
Jesus will uns 100fach segnen
Viele Religiöse gehen den Lügen aus dem dämonischen Hauptquartier auf den Leim und plappern Teufel und Dämonen das unselige Wort nach, daß Geld schlecht sei und Gott nicht wolle, daß wir auch materiell gesegnet sind. Das Gegenteil ist richtig. Jesus spricht von einem Leben in Fülle, das er uns gibt (Johannes 10:10), und sichert uns hundertfachen Segen, materiell wie spirituell, schon in dieser Welt zu (Markus 10:29-30). Gott und Jesus können nichts dafür, wenn wir es uns durch Zweifel- und Sorgen-Gedanken vom Teufel stehlen lassen, was uns so überreichlich gegeben werden soll.
Geld ist unwichtig und nur Beiwerk. Aber Gott hat nichts gegen Geld (Gott warnt uns vor der Geldgier). Schon König David wußte, daß der Reichtum von Gott gegeben wird (1. Chronik 29:12).
Mit Geld können wir anderen helfen
Geld ist nützlich. Wir können uns damit schöne Dinge leisten und genießen. Wir können mit Geld anderen Menschen in Not helfen. Wir können mit Geld die Verbreitung von Gottes herrlicher Heilsbotschaft unterstützen.
Nehmen Sie das Beispiel vom barmherzigen Samariter. Ohne Geld hätte er dem armen Mann, der von Kriminellen überfallen und halbtot geprügelt worden war, nicht helfen können. Geld ist schlecht? Na, überlegen Sie nochmal.
„Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel Räubern in die Hände; die plünderten ihn aus, schlugen ihn blutig, ließen ihn halbtot liegen und gingen davon. Zufällig kam ein Priester jene Straße hinabgezogen und sah ihn liegen, ging aber vorüber. Ebenso kam auch ein Levit an die Stelle und sah ihn, ging aber vorüber.
Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam in seine Nähe, und als er ihn sah, fühlte er Mitleid mit ihm; er trat an ihn heran und verband ihm die Wunden, wobei er Öl und Wein darauf goß; dann setzte er ihn auf sein Maultier, brachte ihn in eine Herberge und verpflegte ihn.
Am folgenden Morgen holte er zwei Denare (= Silberstücke) heraus (aus seinem Beutel), gab sie dem Wirt und sagte: ›Verpflege ihn, und was es dich etwa mehr kostet, will ich dir bei meiner Rückkehr ersetzen.‹“ (Jesus in Lukas Kapitel 10, Verse 30-35; Menge Bibel)
- Hoffentlich haben Sie genug Geld, um jemandem an der SupermarktKasse, der nicht genug Geld hat, dessen Einkauf bezahlen zu können.
- Oder Ihrem verarmten Nachbarn, dessen Waschmaschine kaputt ging, eine neue Waschmaschine zu zahlen.
- Und Bekannte, welche nicht das Geld für die TierarztRechnung aufbringen können, mit Ihrem Geld aus der Notlage zu befreien.
Lehnen Sie nicht das Geld ab. Sie können damit viel Gutes tun.
Oder sind Sie kein barmherziger Samariter, sondern denken nur egoistisch Ich-verliebt an sich? • Diese 3 Fehler bei Ihren Gebeten vermeiden
Sagen (!) Sie: Lieber Gott, ich danke dir, daß du mich auch materiell mehr als gut versorgst. Und helfe mir, daß ich stets die wirkliche Bedeutung von Geld einzuschätzen weiß. Danke für deine Hilfe.