Religiöse mit den zwei kalten Steintafeln unter’m Arm können nicht das unverdiente Geschenk unserer Versöhnung mit Gott akzeptieren. Sie wollen lieber auf eigene Werke und Taten schauen. Aber die Bibel macht klar: Kein Mensch kann sich seiner Versöhnung mit Gott rühmen: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)
Gott macht, nicht wir
Jesus hat all unsere Sünden auf sich genommen und sie an sich abstrafen lassen. Wer glaubend das vergossene Blut von Jesus für seine Heiligung vor Gott annimmt (Kolosser 1:22) wird vor Gott nicht mehr angeklagt (Römer 8:1).
„Gott war in Christus und versöhnte so die Welt mit sich selbst und rechnete den Menschen ihre Sünden nicht mehr an. Das ist die herrliche Botschaft der Versöhnung, die er uns anvertraut hat, damit wir sie anderen verkünden.“ (2. Korinther Kapitel 5, Vers 19; Neues Leben Bibelübersetzung)
Treten Sie nicht aus menschlichem Stolz die herrliche Botschaft der Versöhnung mit Füßen. Sie würden dafür dereinst einen höllisch heißen Preis bezahlen.
Freuen Sie sich über das, was Jesus auch für Sie getan hat: „… herrscht jetzt Gottes wunderbare Gnade. Durch sie werden wir vor Gott gerecht gesprochen und gewinnen durch Jesus Christus, unseren Herrn, das ewige Leben“ (Römer 5:21)