Wer zu Gott gehört, braucht sich keinerlei Sorgen mehr machen. Gott kümmert sich mehr als gut um alles (1. Petrus 5:7; Epheser 3:20) seiner Kinder. Es sind wir, die sich entweder nicht ganz glaubend in die vollständige Heiligung durch das Opfer von Jesus stellen (und somit nicht zu Gott gehören, sondern noch uns als Sünder sehend, schwach und hilflos durch unser GlaubensLeben dackeln, oder die sich immer wieder mal Angst- und Zweifelgedanken aus dem dämonischen Hauptquartier andrehen lassen.

Biblische Wahrheit ist dies: „… ich, der HERR, bin dein Arzt (= der dich heilt)“ (Gott in 2. Mose Kapitel 15, Vers 26; Menge Bibel) • „… denn ich bin der Herr, der euch gesund macht“ (Gott in 2. Mose 15:26; Neues Leben Bibelübersetzung)

Setzen Sie diese gewaltige, gewaltige, gewaltige Zusage von Gott gegen jede Krankheit und Schmerzen ein.

Schauen Sie uns die Bibelzusage genauer an:

  1. Gott betont, daß er der Herr ist. Will sagen: Nix und niemand ist mächtiger, stärker als Gott. Natürlich auch keine Krankheit und keine Schmerzen.
  2. Gott ist nicht ein Arzt in der Weltgeschichte, sondern Gott gibt Ihnen die Zusage, daß er Ihr Arzt ist („bin dein Arzt“).
  3. Und Gott macht klar, daß er Sie heilt.

Diese Zusage hat Gott nie zurückgenommen. Im Gegenteil. mit Jesus wurde das heilsame Wirken überdeutlich.

Sobald bei Ihnen Gedanken der Angst und Sorge die Oberhand ergreifen wollen, schießen Sie solche Gedanken ab mit „„… ich, der HERR, bin dein Arzt (= der dich heilt)“ (Gott in 2. Mose Kapitel 15, Vers 26; Menge Bibel)

Denken Sie darüber nach, wer Ihnen diese gewaltige Zusage gibt. Und vertrauen Sie. Egal wie doll die Krankheit und die Schmerzen Sie nerven und bedrängen.

Zweifeln Sie nicht daran, daß Gott Ihnen mehr als gut helfen will und helfen wird. „Doch soll der Betreffende seine Bitte in einer Haltung des Vertrauens vorbringen und nicht in der Haltung des Zweiflers; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die – vom Wind aufgepeitscht – einmal hierhin und dann wieder dorthin getrieben wird. Ein solcher Mensch soll nicht meinen, er werde vom Herrn etwas bekommen, denn er ist in seinem Innersten gespalten, und seine Unbeständigkeit kommt bei allem, was er unternimmt, zum Vorschein.“ (Jakobus Kapitel 1, Verse 6-8; Neue Genfer Übersetzung)

Natürlich wollen Sie gesund sein; das will natürlich auch Ihr himmlischer Vater. Aber anstatt angstvoll unsicher auf die Krankheit zu schauen, nutzen Sie – auch die Krankenzeit, um Ihre persönliche Beziehung mit Gott auszubauen.

Wichtiger Hinweis: Gott hat uns auch den Verstand geschenkt; setzen wir ihn ein. Sie dackeln also nicht mit Ihrem abgerissenen linken Arm in der Hand in die Gebetsgruppe und bitten um Heilung durch Gebet, sondern haben sich einen fähigen Arzt gesucht.

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