Das ist einfach und das kann jeder: Wenn Not und Bedrängnis in unser Leben kommen, können wir uns schnell von Gott entfernen. Wahrheiten wie „Wir dagegen lieben, weil er (d.h. Gott) uns zuerst geliebt hat.“ (1. Johannes 4:19), „Gott ist Liebe“ (1. Johannes 4:8) oder auch „er heilt, die zerbrochnen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden“ (Psalm 147:3) sind dann schnell vergessen.

Fallen Sie nicht auf diesen Trick herein

Der Trick von Teufel und Dämonen dabei: sie lenken unseren Blick auf unsere temporären Lebensumstände. Die Höllenburschen wollen, daß ich auf meinen Sohn mit zerschossenem Schädel auf dem Fußboden seines Zimmers oder auf die ärztliche Diagnose vom tödlichen Lungenkrebs schaue und nicht auf Gott und die Gewißheit seiner Hilfe auch in  schweren  schwersten Zeiten.

Der bessere Weg

Der richtige weil für uns bessere Weg: Wir vertrauen Gott. Wir verlassen uns glaubend auf seine herrlichen Zusagen. Und wir wissen: „so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.“ (Jesaja 55:9; Neues Leben Bibelübersetzung) Unser Gott hilft uns. Denn es geschieht uns nach unserem Glauben; nicht danach, was uns im Irdisch-Weltlichen im Weg steht oder wie wir uns gerade fühlen.

Denn diese Zusage macht uns niemand Geringeres als Jesus, glauben wir sie: „In der Welt habt ihr Bedrängnis (oder: Not, Angst); doch seid getrost: ich habe die Welt überwunden!“ (Jesus in Johannes Kapitel 16, Vers 33; Menge Bibel)


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