Neulich telefonierte ich mit einer KTNJ-Leserin und die Dame sagte so nebenbei etwas sehr Richtiges: Es kommt, was wir befürchten; oder es kommt, was wir glauben. Etwas Drittes gibt es nicht.
Machen Sie sich das klar. Und entscheiden Sie sich, zu erwarten, daß eintritt, was Sie auf den herrlichen Zusagen Gottes stehen glauben (nicht das, was Sie befürchten).
Erwarten Sie Gottes umfassenden Segen in allen Bereichen Ihres Lebens (Markus 10:29-30).
„Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen (oder: Tatsachen), die man (mit Augen) nicht sieht.“ (Hebräer Kapitel 11, Vers 1; Menge Bibel)
Wenn Sie Schlechtes erwarten, wird es eintreten
Lernen Sie von Hiob. Es trat ein, was Hiob angstvoll befürchtet hatte: „Denn bebe ich vor etwas Furchtbarem, so trifft es bei mir ein, und wovor mir graut, das bricht über mich herein“ (Hiob Kapitel 3, Vers 25; Menge Bibel)
Denken Sie also Gott; denken Sie nicht Angst und Sorgen.