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Auf Gott vertrauen

29. August 2013 Lesezeit:

Was haben wir davon, wenn wir auf Gott vertrauen? Alles. Jesus hat mehr als einmal deutlich gemacht, daß uns nach unserem Glauben geschieht.

Frage also: Was glauben wir? Daß Gott tut, was er uns in der Bibel verspricht? Nämlich für uns zu sorgen.

„Selbst starke und junge Löwen werden hungrig, aber denen, die auf den Herrn vertrauen, wird es niemals an Gutem fehlen.“ (Psalm 34, Vers 11; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Sagen Sie (sagen, nicht nur denken): Niemals wird mir irgendetwas mangeln, weil Gott, mein himmlischer Vater, mich immer mehr als bestens mit allem Guten versorgt.

► Lesen Sie auch Gottvertrauen lernen
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Gott ist zornig über Sünder. Die Strafe nimmt Jesus auf sich

25. Mai 2013 Lesezeit:

Manchmal hört beziehungsweise liest man die Ansicht, Gott sei im Alten Testament ein Gott des Zorns, aber im Neuen Testament habe er sich zu einem Gott der Liebe geändert. Ist das biblisch belegbar? Nein.

1) Gott ändert sich nicht (Maleachi 3:6; Hebräer 13:8)
2) Sünde bleibt Sünde. Und die Strafe für Sünde ist der Tod (ewige Trennung von Gott; also Hölle).

Gott ist ja nicht irgendwie aus prinzipiellen Überlegungen gegen Sünde. Gott will nicht, daß wir sündigen, weil Sünden uns schaden. Macht Alkohol saufen glücklich und frei? Ist es ein Zeichen von Glück, wenn man die Realität nur noch mit zugekiffter Birne ertragen kann? Ist Pornografie ein Zeichen von freier, erfüllter Sexualität? Führen uns Habgier und Neid in immer perfektere Höhen von Lebensfreude? — Nein, Sünden schaden uns. Deshalb ist Gott, der uns liebt und glücklich sehen will, gegen Sünden.

Was sich mit Jesus im Neuen Testament geändert hat: Wie für uns Menschen mit der Sünde umgegangen wird. Im Alten Testament wuschen sich die Menschen immer wieder durch Tieropfer von der Strafe für Sünde frei. Mit Jesus im Neuen Testament bietet Gott uns Menschen einen Neuen Bund an.

„Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ (Römer Kapitel 6, Vers 23)

Gott läßt (im Neuen Testament) nicht mal eben so Fünfe gerade sein. Sünde bleibt weiterhin Sünde. Sünden machen Gott zornig, weil sie seinem perfekten heiligen Wesen zuwiderlaufen. Sünden wurden und Sünden werden weiterhin bestraft.

Wer wurde verurteilt? Und wer starb an unserer Stelle für unsere Sünden, damit wir ewig mit Gott zusammen sein können? Jesus nahm die Todesstrafe auf sich… und wurde von den Toten wieder auferweckt, damit auch wir ewig mit Gott und ihm leben können.

Lesen Sie auch: Gottes Erbarmen hat uns nicht gerettet. Es gab ein Gericht, und es wurde jemand verurteilt und Hinweise auf unseren Erretter Jesus in der gesamten Bibel

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Wenn man keine Lust hat, die Bibel zu lesen…

11. April 2013 Lesezeit:

Ich bin der Letzte, der Ihnen ein schlechtes Gewissen einreden einschreiben könnte, weil Sie die Bibel zu wenig lesen. Ich lese sie selber viiiel zu wenig (gucke lieber Fernsehen).

Also kein schlechtes Gewissen, sondern schauen wir uns die Fakten an.

Ist es immer schön, Sport zu treiben oder Spazieren zu gehen?
Nein.
Aber wir sollten es tun, damit wir nicht fett und krank werden.
Und so zwingen wir uns immer wieder dazu, weil wir wissen, wie wichtig Bewegung für unsere körperliche Gesundheit ist.

Den Körper, für den wir das tun, ist nach 60, 70, 80, 90 Jahren aufgebraucht. Will sagen: Wir sterben und unser Körper fällt der Verwesung anheim (wenn wir unsere körperlichen Überreste nicht im Krematorium verbrennen lassen).

Unser Geist (= unser wahres Ich) und unsere Seele (Bewußtsein, Gedanken, Erinnerungen, Gefühle) hingegen verwesen nicht, sondern leben ewig. Ganz schön brutale Ernüchterung, wenn man bei seinem Tod erkennt, daß man sich um alles (Un)Mögliche gekümmert hat, aber den Teil von einem, der für die Ewigkeit lebt, vernachlässigt hat.

Und hier kommt das Lesen der Bibel ins Spiel. So wie wir lecker Käsekuchen und Schoko-Eiscreme zu uns nehmen, um unserem Körper Nahrung zu geben (zugegeben, man kann auch noch andere Dinge essen… lecker Rosinenbrot zum Beispiel mit Cola), so müssen wir auch unser wahres Ich, unseren nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist, mit Nahrung stärken.

Und da gibt es nur eins: Gottes Wort, die Bibel. Denn Gottes Wort ist Geist von Gott (Geist nicht so als Schloßgespenst zu verstehen), wir sind Geist (nach Gottes Ebenbild erschaffen; Genesis 1:26, Genesis 2:7). Lesen wir Gottes Wort, die Bibel, so stärken wir unser wahres Ich.


Gott hat nichts davon, wenn Sie die Bibel lesen. Sie profitieren von der Lektüre.


Sie sind kein schlechter Christ, wenn Sie (mal) keine Lust haben, die Bibel zu lesen.
Sie riskieren als neugeborener Christ auch nicht Ihre Errettung vor der Hölle, wenn Sie (mal) keine Lust haben, die Bibel zu lesen.
Aber da beißt die Maus keinen Faden von ab: Sie profitieren enorm vom Lesen der Bibel. Deshalb sage ich: Zwingen Sie sich ruhig, die Bibel zu lesen. Nehmen Sie sich 30 Minuten vor. Was? Erst 5 Minuten vorbei?! Ja, wenn man etwas tut, wozu man keine Lust hat, geht die Zeit seeehr langsam vorbei. Aber bleiben Sie am Ball. Es heißt, daß etwas zur Gewohnheit wird, wenn man etwas 30 Tage lang gemacht hat.
Wie schaut’s aus? Wollen Sie sich nicht mal vornehmen, für 30 Tage lang jeden Tag in der Bibel zu lesen? Vielleicht einfach nur 5 Minuten jeden Tag. Und dann schauen Sie mal, wie es nach 30 Tagen so läuft.

Später, später, nur nicht heute… sagen alle faulen Leute.
Können Sie es sich leisten, Gottes Wort links liegen zu lassen? Die Bibel ist das Handbuch vom Schöpfer des Universums für ein schönes, erfolgreiches, gesundes Leben. Hier und für alle Ewigkeit.

  • Die Bibel, ein einmaliges Buch von 44 verschiedenen Autoren, über den Zeitraum von 1.600 Jahren geschrieben und ohne den geringsten Widerspruch. Gott am Wirken.
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Darf man Gott auf die Probe stellen? Ja, er fordert uns dazu auf

16. Dezember 2012 Lesezeit:

Ihnen stellt sich ein Problem in den Weg? Was machen Sie als Erstes? Wenden Sie sich an einen Freund, damit er Ihnen hilft? Oder bitten Sie Ihre Bank um einen höheren Überziehungsrahmen für Ihr Konto, wenn es sich um finanzielle Probleme handelt?

Oder führt Sie Ihr erster Weg zu Ihrem Schöpfer?

Sie werden nicht groß überlegen müssen, welchen Weg wir empfehlen. Richtig. Unsere erste Anlaufstelle muß (und kann) immer Gott sein.

Halte ich mich selber immer daran? Ne, leider nicht. Ich weiß nicht, was Gott noch alles in meinem Leben bewegen und machen muß, bis ich es wirklich intus habe, daß Gott mein Versorger für alles und in allem ist, und ich immer mit allem zuerst zu unserem himmlischen Vater kommen soll.

Rechnungen? Gott versorgt uns.
Ärztliche Diagnosen? Gott heilt uns.
Sündiges Verhalten? Gott befreit uns.
Angst? Gott schenkt uns Frieden.

Bringt uns Spenden in Not?

Es hat nichts mit Gott-Glaube zu tun, wenn wir 1.000 Euro haben, um unsere Rechnungen zu bezahlen, die aber spenden, weil wir denken ‚Ach, Gott wird schon irgendwie helfen‘.

Denken wir in diesem Zusammenhang an Jesus. Dem kam der Teufel damit, daß sich Jesus doch vom Dach des Tempels in Jerusalem in die Tiefe stürzen solle… Gott würde ihn schon auffangen.
Was sagte Jesus? „Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.“ Der Teufel hat einige Dinge versucht, um Jesus von seinem Auftrag, uns mit seinem Opfer am Kreuz zu retten, abzubringen; Matthäus Kapitel 4, Verse 1 – 11 (Teufel griff Identität von Jesus an. Bei Ihnen versucht er es auch).

Gott: „Stellt mich auf die Probe“

Was aber Gott-Vertrauen ist: von den 1.000 Euro, die wir erhalten, 100 Euro (10 Prozent) zu spenden. Eisern. Ohne Nachfragen, ohne Zögern. In der festen Gewißheit, daß Gott das möchte, und der sicheren Zuversicht, daß Gott uns das vielfach wieder gutmacht. Er selber sagt(e) über unser Spenden: „„Habt keine Sorge, dass ihr dann selber in Not kommt! Stellt mich auf die Probe“, sagt der Herr, der Herrscher der Welt, „macht den Versuch, ob ich dann nicht die Fenster des Himmels öffne und euch mit Segen überschütte!“ (Gott in Maleachi Kapitel 3, Vers 10; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Mit welcher Motivation spenden wir?

Bekommen wir mehr von Gott, wenn wir viel spenden? Nein. Seine Liebe zu uns hängt nicht von unseren Werken, unserem Tun ab.
Gott ist kein Automat à la ‚Steck viel rein, bekomm viel raus‘. Gott ist eine lebendige Person; er möchte mit uns eine persönliche Beziehung.
Nehmen Sie das Beispiel eines guten irdischen Vaters. Er hilft uns, er liebt uns. Wenn wir das Richtige tun, freut es ihn. Wenn wir das Falsche tun, entzieht er uns aber nicht seine Liebe und Hilfe.

Unser Spenden ist also nicht von der Intention getragen, daß wir damit bei Gott irgend etwas bewirken könnten. Sondern wir spenden aus Dankbarkeit, weil Gott uns so wunderbar versorgt.

Die feste Zusage von Gott

Gott will natürlich nicht, daß wir in Not geraten; also all unser Geld weggeben und dann mal gucken, was geschehen mag. Aber Gott will, daß wir ihm vertrauen. Und ich denke, daß das Spenden von 10 Prozent sein Wille ist. Und wir uns daran halten müssen.
„Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.“ (Lukas 6:38)

Meine Erfahrung: Man kann nichts weggeben; Gott gibt es einem immer vielfach zurück.
Natürlich nicht (unbedingt) nach dem irdischen Prinzip: ich geb jetzt mal 10 Euro, dann kriege ich morgen Nachmittag 100 Euro wieder. Obwohl es auch so laufen kann (Wie Gott aus 10 Mark 150 Mark machte).
Der Segen, den Gott einem (zurück)gibt, muß nicht in Geld bestehen, sondern kann sich auch in Möglichkeiten ausdrücken, die er einem eröffnet, und die sich zum wahren Segen für einen erweisen.

Feste Regel: immer gleich 10 Prozent „weg“spenden

Gehorchen wir Gott. 10 Prozent spenden. Und zwar von allen Einnahmen; gleich als erstes. Nicht erst unsere Rechnungen bezahlen, lecker Eisbecher essen gehen und warten, bis wir auch noch die Steuern bezahlt haben, sondern von allem, was reinkommt, zehn Prozent spenden. Mit dem Rest zahlen wir unsere Rechnungen und unseren Lebensunterhalt. Und können uns immer darauf verlassen, daß Gott unser Versorger ist.

Niemand Geringeres als Jesus hat uns zugesagt: „Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? (mittlerweile auch: wie sollen wir die Stromrechnung bezahlen? Wovon sollen wir Benzin tanken? Anm. von mir. Denn all diese Dinge gehören zu unserem modernen Leben) Denn um all das geht es den Heiden (Menschen, die Gott nicht kennen; Anm. von mir). Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 31 – 33)

Hilft uns Gott erst im Himmel?
Nein, natürlich schon jetzt im Hier

„Zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit“ soll es uns gehen? Was heißt das denn? Erst sterben, damit wir diese Sicherheit im Himmel haben? Natürlich nicht.
In dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen und als Herrn in unser Leben gerufen haben, sind wir Bürger von Gottes Reich; wir sind, weil wir das Opfer von Jesus, das er für uns am Kreuz erbracht hat, glaubend annehmen in Gottes Augen gerecht; frei von aller Schuld.
Das heißt, wir können (und sollen) uns auf die Zusagen von Gott und Jesus verlassen. Denn wir sind als neugeborene Christen Söhne und Töchter von Gott. Meinen Sie, Gott als unser himmlischer Vater läßt uns hängen? Niemals.

• “Wenn ihr Glauben wie ein Senfkorn hättet…”

Unsicher? Zweifelnd? Sie wollen aber können nicht so recht? Das geht uns allen (immer wieder mal) so. Durchbeten Sie alles mit Jesus.
Nein, Sie müssen nicht jammern. Sie sind als neugeborener Christ perfekt vor Gott und Jesus. Sie können mit gelassener Sicherheit und sicherer Zuversicht zu Gott und Jesus „gehen“ und um Kraft und Führung und Hilfe und Weisheit bitten. Gott wird sie Ihnen niemals vorenthalten (Wenn Sie Weisheit, aka Durchblick, suchen… bitten Sie Gott darum).
„Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16)

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