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Woran erkenne ich, dass Gott mich liebt?

28. August 2013 Lesezeit:

Fragen sind gut. Gott hat nichts gegen Fragen und nichts gegen fragen. Schließlich hat er uns das, was wir zwischen unseren zwei Ohren tragen, gegeben. Nutzen wir unser Gehirn. Erforschen wir den Sinn unserer Existenz mehr und mehr. Suchen wir unseren Schöpfer. Investieren wir Zeit und Energie, um Gott immer mehr und immer besser zu verstehen. Er hat es verdient.

„Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden.“ (Gott in Jeremia Kapitel 29 Verse 13-14)

Also, liebt Gott Sie?
Ja.
Liebt Gott den Papst mehr als Sie?
Nein.
Liebt Gott vielleicht den Präsidenten der evangelischen Kirche in Deutschland mehr als Sie?
Nein.

Woran erkennen Sie Gottes Liebe?

Gott liebt uns Menschen. So wie ein perfekt guter Vater seine Kinder liebt, so liebt Gott uns. Heißt das, daß er alles gut finden muß, was wir tun? Nein, natürlich nicht. Aber — so wie ein guter Vater — ist Gott mehr als gewillt, uns alles zu vergeben.

Religion will uns Gott als strafenden Richter verkaufen, vor dem wir Angst haben müssen. Frage: Gehen Sie zu einem Vater, vor dem Sie Angst haben? Nein. Angst führt uns von Gott weg. Dabei ist Gott unser größtes Glück und unsere einzige Hoffnung, um für alle Ewigkeit glücklich leben zu können. — Während Religion uns Gott als Richter verkaufen will, zeigt(e) uns Jesus, wie Gott wirklich ist. Nämlich der uns über alles liebende Vater, der uns erretten will. Wenn Sie persönlich noch Angst vor Ihrem Vater Gott haben, dann lesen Sie bitte die Beschreibung von Jesus in Lukas Kapitel 15, Verse 11 – 32. Sie sind der dort beschriebene verlorene Sohn oder die verlorene Tochter; und der dort beschriebene Vater ist Ihr Sie liebender Gott. Also, keine Angst mehr vor Gott. Er ist nicht sauer auf Sie.

Machen Sie sich bitte klar:
Gott hat Jesus geopfert (und Jesus hat das Opfer bereitwillig erbracht), damit Sie für alle Ewigkeit in herrlich paradiesischen Umständen leben können (und nicht die Ewigkeit in der Hölle schreien und leiden müssen).

Was heißt ‚geopfert‘?


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
Jesus in Johannes 14:6


Jeder Mist, den wir begehen, muß bestraft werden.
Jedes Verbrechen hier unten im Irdisch-Weltlichen verdient Strafe; nicht anders ist es auch in Gottes Königreich. Ihre und meine Sünde muß also bestraft werden.
Da die Ansprüche von Gott absolut perfekt sind, reicht schon 1 böser Gedanke aus, daß wir in Gottes Augen gesündigt haben. Ja, so perfekt heilig ist unser Schöpfer. Wir hätten also keinerlei Chance, daß wir so heilig werden, so daß Gott uns in seiner Nähe haben könnte.

Legten Adam und Eva das halbe Paradies mit einer wüsten Sex-Party in Schutt und Asche?

Denken Sie an unsere Vorfahren Adam und Eva… haben die beiden das halbe Paradies in Schutt & Asche gelegt? Haben die zwei wüste Sex-Orgien gefeiert? Nein. Sie haben gegen 1 Gebot von Gott verstoßen. Schluß aus. Gott kann keinerlei Sünde neben sich ertragen. Schon mal überlegt, wo Adam und Eva jetzt eigentlich sind? Im Himmel? Oder in der Hölle?

“Gottes Liebe zu uns zeigt sich darin, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn das ewige Leben haben.” (1. Johannes Kapitel 4, Vers 9; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Weil Gott uns aber bei sich haben möchte, kam er mit diesem perfekten Plan: All sein Zorn, den wir verdient haben, hat Gott auf Jesus gelegt. Und weil Jesus nicht irgendein Mensch ist, sondern Mensch-gewordener Gott, deshalb reicht das Opfer von Jesus aus… für Ihre Sünden, für meine Sünden, für _alle_ Sünden von _allen_ Menschen. Verrückt? Ja, aber Sie glauben es besser, denn nach Gott und Jesus ist das der einzige Weg, damit Sie nicht in der Hölle landen: Jesus glaubend als Ihren persönlichen Retter und Herrn annehmen.

Erkennen Sie, daß Gott Sie liebt?
Erahnen Sie, wie gewaltig seine Liebe für Sie ist?
Frage: Würden Sie Ihr Kind opfern, damit andere schön leben können? Erfassen Sie die ebenso unverdiente wie gigantisch große Liebe, mit der Gott Ihnen gegenüber tritt? Sie können gerne niederknien und Ihrem Schöpfer aus vollem Herzen danken. Nichts und niemand wird Sie jemals mehr lieben als Gott und Jesus. Halleluja!

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Straft mich Gott, wenn ich sündige? Nein

9. Juli 2013 Lesezeit:

Sünde bleibt Sünde. Sünden sind schlecht. Und Gott ist gegen Sünden. In so einer Art weichgekochter Religion wird immer weniger von Sünde geredet, immer weniger von Hölle, immer weniger von Jesus. — Aber es geht nicht darum, sich in der Kirche bei flotter Jazz-Musik mit ’ner Tasse leckerem Cappuccino wohlig und entspannt zu fühlen (nix gegen Jazz und nix gegen Kaffee und nix gegen entspanntes Gefühl); aber es geht um die alles entscheidende Frage, wo wir die Ewigkeit verbringen werden. Und da gibt es nur 2 Alternativen: Himmel oder Hölle. Etwas Drittes (für vielleicht harmlose und nicht sonderlich schlimme 0815-Sünder) gibt es nicht; entweder oder.

Gott hat es ganz einfach für uns gemacht. Und weil Gott weiß, daß wir es selber niemals schaffen werden, die Gebote einzuhalten und nicht zu sündigen, hat er uns mit Jesus auch gleich die Lösung bereitgestellt. — So einfach? Ja. Warum wollen Sie es komplizierter haben?

Es gibt nur 1 Weg in den Himmel. Da lassen Bibel und Jesus keinerlei Zweifel dran: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Butter zu den Fischen

• Sünde ist schlecht (für uns).
• Sünde wird von Gott bestraft.
• Alle Strafe für alle Sünden von allen Menschen hat Jesus vor rund 2.000 Jahren auf sich genommen. Das kann doch kein Mensch. Da haben Sie Recht; ein Mensch könnte das nicht. Aber Jesus war Mensch-gewordener Gott. Sein Opfer ist derart gigantisch umfassend, das es wirklich für alle Sünden von allen Menschen für alle Zeiten gilt (Mutter, ich mache alles neu).

Jesus hat Ihre Strafen schon auf sich genommen

In dem Augenblick, wo Sie Jesus als Ihren Retter und Herrn angenommen haben, sind Sie _frei_ von aller Schuld, Gott hält Ihnen Ihre Sünden nicht mehr vor und Gott straft Sie auch nicht mehr. Warum? Die Strafe für Ihre Sünden hat bereits jemand anderes auf sich genommen, nämlich Jesus (Zu gut, um wahr zu sein? All unsere Rechnungen sind bezahlt).

Lesen Sie auch: Verdammt uns Jesus wegen unserer Sünden? Nein

Wenn Sie gesündigt haben, wenden Sie sich direkt an Jesus und danken Sie ihm, daß er die Strafe auch für diese Sünde übernommen hat, damit Sie vor Gott vollkommen makellos, schuldlos und heilig sind (Kolosser 1:22). — Der Teufel hingegen sähe es gerne, daß Sie wegen Ihrer Sünden ein schlechtes Gewissen haben. Warum? Schlechtes Gewissen führt zu Angst. Und Angst hält Sie von Gott fern. Aber als neugeborener Christ müssen wir keinerlei Angst mehr vor Gott haben. Warum? Weil Gott nicht sauer auf uns ist. Warum nicht? Weil er all seinen Zorn wegen unsrer Sünden bereits auf Jesus gelegt hat.

Heißt das, daß Sie fortan lustig vor sich hin sündigen?
Nein.
In dem Maße, wie wir uns vergegenwärtigen (aka nachdenken), was Gott und Jesus für uns getan haben, um uns die Strafe für unsere Sünden (und das wäre ein nicht endendes Leiden und Schreien in der Hölle) zu ersparen, erfassen wir ihre Liebe für uns. Und je mehr wir das tun, desto mehr zieht es uns zu Gott und Jesus hin und siehe da… wir sündigen immer weniger.

Sündigen wir gar nicht mehr?
Ich denk mal, solange wir in dieser Welt leben, werden wir auch sündigen.
Aber wir sündigen immer weniger, indem wir uns klarmachen, daß uns all unsere Sünden vergeben sind. Denn tun wir das, öffnen wir den Fluß von Gottes Gnade in unser Leben. Gottes Gnade ist nicht nur die Vergebung all unserer Sünden, sondern auch eine in diesem Universum einmalige Kraft, die uns mehr uns mehr vor den sündhaften Versuchungen des Teufels beschützt.

Sind Gott denn unsere Sünden völlig egal?
Gott straft uns nicht mehr. Aber Gott arbeitet mit und an uns. Als liebender Vater erzieht er uns durch Worte (aha! Bibel lesen also doch wichtig? richtig). Lassen Sie sich Gott nicht schlechtreden, indem Sie denken, Gott würde Sie zum Beispiel mit Krankheiten strafen. Gott straft niemanden mit Krankheiten; im Gegenteil, Jesus, als er hier auf der Erde war, hat Unmengen von Kranken geheilt. Und die Heilkraft Jesus steht uns heute natürlich ebenfalls zur Verfügung.

Wie schaut’s aus? Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen?

Schon gelesen? Ein Restaurant-Besuch, der aus dem Ruder lief. Und was das mit Ihnen und Jesus zu tun hat

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Kommt man als neugeborener Christ, wenn man sündigt, in die Hölle? Nein

31. Mai 2013 Lesezeit:

Es ist klar, daß wir alle gesündigt haben, alle sündigen und auch in Zukunft noch sündigen werden. Schließlich leben wir in einer Welt, in der Teufel und Sünde schwer am Rummachen sind.

„Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.“ (Römer 3:23) Machen wir uns auch klar: Alles, was nicht aus Glauben geschieht, _ist Sünde_. Wenn wir uns also Sorgen machen… Sünde. Denn Jesus sagt(e) uns klipp & klar, daß wir uns nicht sorgen sollen, weil wir uns darauf glaubend verlassen können, daß Gott als unser himmlischer Vater für uns sorgt. Also, Sorgen = Sünde. Da müssen wir erst gar nicht zu den „großen „Sünden“ kommen.

Also keine Chance? Wenn wir uns auf unsere Fähigkeiten verlassen… nein. Wir können uns den Weg in Gottes Herrlichkeit und den Himmel nicht erarbeiten. Aber Gott und Jesus bieten uns mit Jesus als unserem Retter und Herrn vollkommene Rettung an: „Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus.“ (Römer 3:24)

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Natürlich sündigen auch neugeborene Christen immer wieder. Aber Fakt ist, daß wir durch Jesus, der alle Strafe, die wir verdient haben, auf sich nahm, für alle Ewigkeit gerettet sind: „Nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht gemacht sind, werden wir durch ihn erst recht vor dem Gericht Gottes gerettet werden.“ (Römer 5:9)

Die Gnade, die uns Gott und Jesus zu unserer Rettung schenken, ist aber viel mehr als „nur“ die Errettung vor der Hölle: Je mehr wir darüber nachsinnen (Bibel lesen, mit Gott und Jesus darüber sprechen), welch gigantisches, unverdientes Geschenk uns gemacht wird, desto mehr erkennen wir, mit welcher Liebe wir von Gott und Jesus geliebt werden. Und wir können die Gnade auch als Kraft empfangen, nicht mehr / immer weniger zu sündigen.

Konkret: Jedesmal, wenn Sie gesündigt haben, danken Sie möglichst umgehend Jesus dafür, daß er Sie gerettet hat, und daß Ihnen durch das Opfer von Jesus am Kreuz auch diese konkrete Sünde bereits vergeben ist. Kurz gesagt: Entwickeln Sie statt einem Sünden-Bewußtsein (darüber jammern, daß Sie schon wieder versagt haben) ein Gnaden-Bewußtsein (freudige Dankbarkeit darüber, daß Jesus Sie gerettet hat). Ich garantiere Ihnen: Mehr und mehr werden Sie derart erfüllt von der Führung durch den Heiligen Geist, daß Sie immer weniger sündigen.

Der Teufel will, daß Sie auf Ihr Versagen / Sünden schauen, weil er dann hofft, daß Sie irgendwann genervt aufgeben und sich von Gott entfernen.
Gott hingegen will, daß Sie auf die Gnade durch seinen Sohn Jesus schauen und mehr und mehr angstfrei und sicher wegen Ihrer Errettung Ihre Beziehung zu Gott und Jesus ausbauen.

Wofür wollen Sie sich entscheiden?
Wollen Sie auf das schauen, was Ihnen der Teufel einflüstern will…? Oder wollen Sie auf Jesus schauen, der gestorben ist, damit Sie (und alle, die an ihn glauben) für immer vor der Hölle gerettet sind und eine herrlich paradiesische Beziehung mit Gott und Jesus haben können?

„Wegen unserer Verfehlungen wurde er hingegeben, wegen unserer Gerechtmachung wurde er auferweckt.“ (Römer Kapitel 45, Vers 25)
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Füttern, pflegen und stärken Sie Ihren Gott gegebenen Geist?

19. Mai 2013 Lesezeit:

Unser wahres Ich ist Geist. Nicht so ein waberndes Schloßgespenst, sondern nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7). Geist ist nicht zu verwechseln mit unserer Seele (Bewußtsein, Gedanken, Gefühle, Erinnerungen) und natürlich erst recht nicht mit unserem Körper. Der Körper ist „nur“ die Hülle für unseren Geist und unsere Seele, sozusagen die Wohnung, während wir hier die 60, 70, 80 oder 90 Jahre im Irdisch-Weltlichen leben.

Wenn wir sterben, ziehen wir (Geist + Seele) aus unserer irdischer Wohnung (Körper) aus und beziehen unsere neue Wohnung im Himmel. Wir ändern also quasi „nur“ die Adresse (na ja, das wird schon viiiel besser, als nur die Wohnung zu wechseln).

Körper und Verstand pflegen und fit halten.
Und was ist mit unserem wahren Ich, unserem Geist?

Nun ist es selbstredend wichtig und gut, daß wir unseren Körper pflegen und hegen. Wir geben ihm möglichst jeden Tag zu essen. Vitaminpräparate, ausreichend Wasser und auch leckere Dinge, an denen wir einfach Spaß haben (hm, Käse-Kirsch-Kuchen). Tägliche Fitness-Übungen (aka Joggen oder Spazieren gehen oder Schwimmen) nicht zu vergessen.

Und es ist natürlich auch gut, wenn wir die Bereiche unserer Seele fit halten. Unser Verstand soll nicht rosten, also her mit intellektuellen Anregungen und Reizen (hm? wieso reicht man mir jetzt ein Kreuzworträtselheft?).

Aber das Wichtigste, unser nach Gottes Ebenbild erschaffenes wahres Ich… kümmern wir uns ausreichend um unseren Geist? „Füttern“ wir ihn? Täglich? Stärken wir ihn? Machen wir ihn zum bestimmenden Element unserer Existenz? Oder lassen wir Körper und Seele die Oberhand in unserer Existenz gewinnen?

Erneuern wir unser Denken

Gott fordert uns in der Bibel dazu auf, daß wir unser Denken erneuern: „Orientiert euch nicht am Verhalten und an den Gewohnheiten dieser Welt, sondern lasst euch von Gott durch Veränderung eurer Denkweise in neue Menschen verwandeln. Dann werdet ihr wissen, was Gott von euch will: Es ist das, was gut ist und ihn freut und seinem Willen vollkommen entspricht.“ (Römer Kapitel 12, Vers 2; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Oder auch in einer anderen Übersetzung: „Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist.“ (Römer 12:2)

Wie verwandelt man sein Denken?

Zunächst einmal: Warum sollte man sein Denken erneuern? Beispiel: Wenn Sie immer Angst haben, immer wieder von Sorgen geplagt werden, dann wäre es nicht schlecht, wenn man anders denkt. Also nicht mehr auf das im Irdisch-Weltlichen Mögliche schaut, sondern seinem himmlischen Vater vertraut, der uns versprochen hat, daß er immer für uns sorgt.

Und darum geht es bei der Aufforderung „erneuert euer Denken“. Nämlich daß wir nicht mehr nach den Kriterien denken, die in diesem irdisch-weltlichen System das Sagen haben, sondern daß wir unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist, die Oberhand mehr und mehr einräumen, sodaß wir so denken und handeln, wie unser wahres Ich denkt und handelt.

Beispiel: Im irdisch-weltlichen System zählt nur, was man sieht. Im Geist ist die Realität viel größer (Öffnen wir unsere Augen. Was geht im spirituellen Bereich alles vonstatten?).

Oder denken Sie an die Ökonomie. Im irdisch-weltlichen System heißt es, daß 1.000 Euro besser als 900 Euro seien. Im Königreich Gottes ganz anders: Da sind 900 Euro mehr als 1.000. Warum? Weil wenn wir unsere 10 Prozent Gott zurückgeben, stellen wir uns unter seine Gnade.

Unseren Geist täglich stärken

Gott ist Geist. Wir (unser wahres Ich) ist von und nach Gottes Vorbild erschaffener Geist. Gottes Wort, die Bibel, ist Geist. Lesen wir die Bibel, nehmen wir buchstäblich Gottes Geist auf. Wir „füttern“, sprich stärken unser wahres Ich (Johannes 1:4).

Unser Geist arbeitet und funktioniert nach dem Gesetz des _Glaubens_ (so wie hier im Irdisch-Weltlichen alles nach dem Gesetz der Schwerkraft funktioniert). Wichtig für uns neugeborene Christen ist also, daß wir unseren Glauben, der so enorm wichtig ist (jetzt und ich denke mal, noch viel mehr später, wenn wir dereinst mit Gott und Jesus zusammen sein werden) stärken. Und zwar täglich. Wir wären dumm, wenn wir es nicht täten, denn — so hat uns Jesus gesagt — uns geschieht nach unserem Glauben. Starker Glaube = uns ist vieles möglich.

Vergessen wir dabei nicht: „… kommt der Glaube durch das Hören dieser Botschaft, die Botschaft aber kommt von Christus.“ (Römer Kapitel 10, Vers 17; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Wir können durch Hören / Lesen der Bibel direkt Kraft für die Stärkung und Entwicklung unseres Geistes schöpfen. Fangen wir an.

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