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Neugeborener Christ sein = einfach und leicht

3. August 2013 Lesezeit:

Ein gottgefälliges Leben führen, die Gebote einhalten und uns täglich bemühen, vor Gott gerecht zu sein, ist nicht nur schwer… es ist schier unmöglich. Kein Mensch konnte das früher; kein Mensch kann es heute. Denn die Ansprüche von Gott sind hoch und eindeutig klar. Nur 1 Sünde, nur 1 falscher Gedanke… wir haben gesündigt und sind vor und für Gott nicht mehr makellos und gerecht. Und sind nicht mehr qualifiziert, um mit ihm Gemeinschaft zu haben.

„Wer das ganze Gesetz hält und nur gegen ein einziges Gebot verstößt, der hat sich gegen alle verfehlt.“
(Jakobus Kapitel 2, Vers 10)

Wir werden niemals ein so perfektes Leben führen, auf daß wir für Gott perfekt sind. Das weiß niemand besser als unser allwissender Gott selber. Deshalb bot und bietet er uns Menschen die perfekte Lösung für das Dilemma an: Jesus.

Lesen Sie auch: Der Alte Bund vs. Neuer Bund

All seinen Zorn, alle Strafe, die wir verdient hätten, legt Gott auf Jesus. Dadurch ist jeder, der das glaubt, vor Gott gerecht und heilig. Denn es wurde eine Strafe ausgesprochen und das Urteil an Jesus vollstreckt. Wir werden niemals wieder von Gott angeklagt oder gar verurteilit.

So einfach? So herrlich einfach. Deshalb sagt(e) Jesus: „Mein Joch passt euch genau, und die Last, die ich euch auflege, ist leicht.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Vers 30; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Wir müssen nichts machen. Wir müssen einfach nur glauben, Jesus als unseren Retter annehmen und Danke! sagen. Gott und Jesus schenken jedem, der es haben will, die ewige Errettung. Niemand muß in die Hölle… außer er lehnt die Rettung durch Jesus ab.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Gott hat es uns so einfach gemacht. Bedenken wir in dem Zusammenhang auch: ‚Evangelium‘ ist die Frohe Botschaft, die Gute Botschaft, die Siegesbotschaft. — Tun wir nicht das, was die religiösen Schriftgelehrten schon zu Zeiten von Jesus machten, nämlich den Menschen Angst eintrichtern und die Menschen somit von Gott wegführen.

Über diese Religiösen sagte Jesus: “Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen; innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung. So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz.” (Jesus in Matthäus Kapitel 23, Verse 27- 28)

Kein Mensch muß Angst vor Gott haben.
Kein Mensch muß verzweifeln, weil er meint, er sei nicht gut genug für Gott.
Kein Sünder (und wir sind alle Sünder) muß meinen, Gott würde ihn ablehnen.

Gott will jeden einzelnen von uns bei sich haben.
Gott will jeden einzelnen Menschen ohne Ausnahme vor der Hölle gerettet wissen.

Und vergessen wir nicht: Es geht nicht um unsere Willensstärke, es geht einzig und allein um unseren Glauben und um unser Vertrauen in das, was Jesus für uns tat und tut. — Nicht wir haben uns gerettet, sondern Jesus hat uns gerettet. Verkünden wir diese ebenso einfache wie von allem Bösen befreiende Botschaft: Jesus ist nicht da, um zu verurteilen und zu verdammen, sondern Jesus ist da, um zu retten und heil zu machen.

Lesen Sie auch: Der Teufel klagt uns an; Gott und Jesus nicht.

„Gott bewirkt in euch den Wunsch, ihm zu gehorchen, und er gibt euch auch die Kraft zu tun, was ihm Freude macht.“ (Philipper Kapitel 2, Vers 13; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
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Christen? Puh, die verlassen sich auf Gott. Ich verlass mich lieber auf meinen Joint

8. Mai 2013 Lesezeit:

Ich würde mir ja gerne anschauen, was mir das Irdisch-Weltliche System zu bieten hat, um glücklich und erfüllt zu sein. Aber alles, was ich sehe, sind irgendwelche Speed Pillen, von denen ich so viele schlucken kann, daß ich noch nicht mal mehr weiß, ob ich überhaupt noch auf diesem Planeten stehe, die mich aber nicht glücklich machen. Im Gegenteil, früher oder später schüttelt mich deren Paranoia.

Und es sind auch nicht die Rum- oder Wodka-Flaschen, die auf Dauer helfen. Man kann sich so dolle wie man will an ihnen festhalten, weil man Angst vor dem Leben hat, aber am Ende schaukeln Sie mit einem ins Desaster.

Und die Joints? So viele Wolken kann ich mir gar nicht in die Birne pusten, als daß ich wirklich glauben würde, es ginge mir gut und ich hätte ein erfülltes Leben.

Was bietet uns das Irdisch-Weltliche System, was sich wirklich bewährt und einen glücklich macht?

‚Sex! Sex macht glücklich!‘ Ja, das sagen die, die kein erfülltes Sexualleben haben. Und die, die ihre Sexualität ausleben und dabei dieses diffuse Gefühl der unerfüllten Sehnsucht spüren, meinen, es würde ihnen besser mit einem wilderen Partner gehen oder wenn sie noch kaputt-perversere Phantasien ausleben könnten (hey, tabulose Sex-Praktiken auf dem Karussell. Das könnte der Kick sein, der mir fehlt…). Am Ende führt die Porno-Sucht nur in noch mehr Einsamkeit und die gefühlte Kaputtheit wird unerträglich.

Welchen Gott kann uns also das Irdisch-Weltliche anbieten?

Geld vielleicht? Ja? Wissen Sie, wie viele Millionäre arm an Gesundheit sterben? Ich weiß auch nicht, wann Sie das letzte Mal einen Beerdigungsumzug gesehen haben? Da fährt kein Möbelwagen mit den Habseligkeiten des Verstorbenen hinter dem Sarg her. Und kein Bank-Angestellter macht nochmal schnell den Sargdeckel auf, um zwei oder drei goldene Kreditkarten in den Sarg zu werfen. Nein, das letzte Hemd hat keine Taschen (Apple-Mitgründer Steve Jobs war reich, oder? Fand er am Ende seines Lebens zum christlichen Gott und Jesus als seinen Erretter?).
Schauen Sie sich die Schrottplätze an. Voll von einst glitzernden Träumen, für die Menschen sich, ihre Gesundheit und ihre Familien kaputt gearbeitet haben. Wofür?

Oder macht uns die Macht glücklich? Haben Sie den Eindruck, daß es mächtigen Männern oder Frauen wirklich gut geht? Und wenn es ans Sterben geht, stellt sich auch für die Mächtigen dieser Welt die simple Frage: Himmel oder Hölle? Wo verbringt man die Ewigkeit? Sozialist Hugo Chavez vor seinem Sterben: “Ich bin Christ und ich klammere mich jeden Tag an Christus, den Erlöser.”

Es gibt nur einen Gott, der sich lohnt

“Gibt es einen Gott außer mir?”, fragt Gott uns. “Es gibt keinen Fels außer mir, ich kenne keinen.” (Gott in Jesaja Kapitel 44, Vers 8) Ne, ich auch nicht. Und damit sind ja nicht nur die 60, 70, 80 oder 90 Jahre hier unten gemeint. Retten uns die Speedpillen, die Wodkaflaschen, die Joints, retten uns unsere Kreditkarten und umfangreiche Porno-Bildchen Sammlungen vor der Hölle?

Gott ist kein Spielverderber. Er weiß halt nur sehr gut, was uns schadet. Und Geldgier ist ebenso ungut für einen wie Pornosucht, Drogen oder Alkohol. Gehört es nicht zu einem sich sorgenden Vater, daß er seine Kinder vor für sie schädlichen Dingen warnt? Es gibt nicht eine einzige Sache, die der Teufel anzubieten hat, die auf Dauer nicht schädlich ist. Die schlimmste Sache: Das Ablehnen von Gott; das kostet einem am Ende das herrlich-paradiesische Leben mit Gott und läßt einen für alle Ewigkeit in der Hölle vor Angst und Schmerzen schreien. Überlegen Sie also gut, auf welche Seite Sie sich stellen wollen.

Die Welt hat nichts zu bieten, was wirklich auf Dauer glücklich macht. Ganz zu schweigen davon, daß die Götzen dieses irdisch-weltlichen Systems einen nicht vor der Hölle erretten.
Sage ich, daß schnelle Autos nicht gut sind? Nein, das sage ich nicht.
Sage ich, daß man sich nicht fleißig darum bemühen soll, sich ein schönes Haus und Reisen rund um die Welt leisten zu können? Nein, das sage ich auch nicht.
Was ich sage: Alles hat seinen Platz. Gott will Ihre Nr. 1 sein. Alles andere, alles andere kommt erst danach.

Sind Sie schon so weit? Nein? Macht nichts.
Gott hat jede Menge Geduld. Frage ist halt nur: Ob Sie noch genug Zeit haben


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)


Sie sehen das noch nicht so? Macht nichts. Hat mich auch Jahre und Jahrzehnte gebraucht gekostet, bis ich merkte, daß kein Geld der Welt mich auf Dauer glücklich macht, daß keine meiner liebsten Sex-Perversionen mich über den kurzen Augenblickskick hinaus befriedigte. Außerdem ist Gott ein geduldiger Gott. Ein Gott der unzähligen Chancen. Und vor allem: Ein Gott, der Sie derart dolle liebt, daß er Sie auch diese Zeilen auf Ihrem Bildschirm lesen läßt und sagt: ‚Ich bin nicht sauer auf dich! Komm nach Hause!‘

Wie? Sie sollen nach Hause kommen?
Ja, lesen Sie im Neuen Testament Lukas Kapitel 16, die Verse 11 – 32. Der dort beschriebene verlorene Sohn (oder Tochter), das sind Sie.
Und der Vater, der den Sohn schon von weitem kommen sieht, ihm entgegenläuft und sich freut, daß ist Gott, ihr himmlischer Vater.

Gott ist gut und gütig und freundlich. Er möchte Sie nicht an die Hölle verlieren. Vielleicht ist dies die letzte Chance, die Sie haben, sich auf die sichere Seite zu retten. Nutzen Sie sie.

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Sind Sie wie Noach? Warum Sie keine Arche bauen müssen

20. April 2013 Lesezeit:

Warum sollte uns groß interessieren, was damals zu Zeiten von Noach auf der Erde los war? Weil Jesus in dem Zusammenhang einen wichtigen Hinweis gibt: „Wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 24, Verse 37 – 40)

Wie war es denn „in den Tages des Noach“? Bösartigkeit, Ablehnung von Gott und jede Menge Gewalt auf der Erde. Hm, erinnert das nicht an unsere Zeit? Gott hat zwar versprochen, daß er niemals wieder eine Flut schicken wird und alles vernichten wird, aber — lesen Sie die Offenbarung — die letzten 7 Jahre in der Endzeit werden für die armen Menschen, die sich nicht retteten und Gott ablehnten, fürchterlich werden (Trübsal schreibt sich mit einem großen T).

Erde voll von Verdorbenheit, Unrecht und Gewalt

Über Noach weiß die Bibel zu berichten: „Im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen war Noach in rechtschaffener, durch und durch redlicher Mann; er lebte in enger Verbindung mit Gott.“ (Genesis 6:9)

„Alle anderen Menschen konnten vor Gott nicht bestehen; die Erde war voll von Unrecht und Gewalt.“ (Genesis 6:11) Und da müssen wir nicht nur an die haßerfüllte Gewalt von Terroristen gegen Freiheit, Demokratie, Gleichberechtigung von Frau und Mann denken, sondern an die stetig zunehmende Gewalt in unseren Straßen, auf unseren U-Bahnhöfen…

„Wohin Gott auch sah: überall nichts als Verdorbenheit.“ (Genesis 6:12) Wie kommt so etwas? Weil unsere Gesellschaften sich mehr und mehr von Gott entfernen: „Denn die Menschen waren alle vom rechten Weg abgekommen.“ (Genesis 6:12; alle obigen drei Bibelzitate aus Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Sind Sie wie Noach?

Nein, ich will Sie nicht durch die Hintertür darauf vorbereiten, daß Gott Ihnen nächste Woche vielleicht den Auftrag gibt, in Ihrem Vorgarten mit dem Bau einer Arche zu beginnen. Aber können Sie in diesen zunehmend bösartigeren und gewalttätigeren Zeiten von sich sagen, was über Noach gesagt wird? Noach war, obwohl er in einer Welt lebte, die Gott ablehnte, ein rechtschaffener und redlicher Mann. Warum? Er lebte in enger Verbundenheit mit Gott. Sind Sie jeden Tag bemüht, Ihre Beziehung zu Gott und Jesus auszubauen und zu intensivieren? Reden Sie täglich mit Gott und Jesus? Stärken Sie Ihr wahres Ich, Ihren Geist, mit dem Lesen der Bibel, Gottes Wort?

Was meinen Sie, wie Noach ausgelacht und verhöhnt wurde. Erst recht als er anfing, die Arche zu bauen. Aber das war ihm egal. Für Noach stand Gott an erster Stelle.

Bekennen Sie sich zu Ihrem Retter Jesus in der Öffentlichkeit? Oder haben Sie Angst, sich als gläubigen Jesus-Anhänger zu erkennen zu geben, weil man sie in diesen zunehmend Gott-loser werdenden Zeiten (Ein Staat ohne Gott? Nach 70 Jahren schon alles wieder vergessen?) auslacht oder verhöhnt?
Kurzum, sind Sie wie Noach? Oder hindert die Angst Sie am mutigen Bekenntnis zu Jesus und Gott?

Hölle kein Thema mehr.
Aber was ist mit den anderen Menschen?

Wenn Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben, ist Ihnen Ihre Errettung und der Himmel sicher; Hölle kein Thema mehr für Sie.
Sie werden also nicht Ihre Errettung verlieren, wenn Sie nicht wie Noach sind. Aber… möchten Sie so sein? Möchten Sie angesichts der gigantischen Liebe, mit der Gott und Jesus Sie vor der Hölle gerettet haben, schweigen und sich ducken und verstecken? Sie können das. Gott und Jesus lieben Sie dann nicht weniger. Keinen Deut weniger. Aber möchten Sie das wirklich tun?

‚Mir fehlt der Mut‘. Meinen Sie nicht, daß Jesus, der Sie vor der Hölle gerettet hat, Ihnen immer alles geben wird, was Sie brauchen? Auch Mut, wenn Sie ihn brauchen?

Haben Sie mal drüber nachgedacht, wie viele Menschen in der Hölle enden und dort die Ewigkeit (also ohne Ende) leiden und schreien und von Dämonen ohne Ende gequält werden? ‚Das sind die selber schuld‘ — Nein, das sind die nicht selber schuld. Denn auch wir, Sie und ich, haben zu Jesus gefunden, weil irgendwer auf unserem Weg in die Hölle uns von Jesus erzählt hat. Irgendwer hat den Mut gehabt zu sagen: Jesus! Das ist deine Rettung. (‚Das hat zu mir so keiner gesagt‘; ich weiß, zu mir auch nicht; aber Sie wissen, was ich meine)

Noach hat rund 100 Jahre an seiner Arche gebaut. Der wird seine Mitmenschen gewarnt haben, sie eingeladen haben, mit an der Arche zu bauen, damit auch sie gerettet werden. Noach hat nicht heimlich, still und leise vor sich hingebaut und gedacht ‚Selber schuld, wenn die absaufen; die könnten sich ja auch eine Arche bauen‘.
Die Arche von Noach war so groß und nicht zu übersehen, daß viele seiner Zeitgenossen angekommen und ihn gefragt haben: ‚Was machst du denn da?‘ — Ist zu Ihnen schon mal einer im Bus, im Zug, im Flugzeug, in der Arbeitspause, in der U- oder S-Bahn angekommen und hat gefragt: ‚Sie lesen die Bibel? Warum das denn?‘… und Sie haben dann sagen können: ‚Jesus. Der rettet uns. Darüber lese ich‘. Ach so, Sie lesen in der Öffentlichkeit nicht in Gottes Wort…

Sie wollen lieber schweigen?
Und wenn Sie die einzige Chance für einen anderen Menschen sind?

Machen also auch Sie den Mund auf. Vielleicht sind Sie die einzige Chance, die ein Mensch jemals haben wird, von Jesus in einem Moment zu hören, wo er Jesus annehmen kann und nicht in der Hölle endet.
Denken Sie dran, was Jesus von uns ausdrücklich erwartet: „Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“ (Markus 16:15) Das heißt nicht, daß Sie morgen nach Uganda zum Missionieren aufbrechen sollen… sprechen Sie mit Ihrer Familie, Ihren Freunden, Ihren Arbeitskollegen. Unterstützen Sie mit Ihrem Geld Aktivitäten, die die herrlich befreiende Botschaft von Jesus verbreiten. Lassen Sie sich einfallen, was Sie tun können. Beten Sie mit Jesus darüber: ‚Jesus, ich möchte dein Wort verbreiten. Was soll ich tun? Laß es mich bitte erkennen. Helfe mir. Ich danke dir, mein Jesus!‘

Lesen Sie auch: Leben Sie in einer Großstadt? Ihr Beispiel kann ein Leben vor der Hölle retten

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Gott dankbar für Zukünftiges sein

7. April 2013 Lesezeit:

Unserem christlichem Leben fehlt etwas fundamental Wichtiges, wenn wir Gott nicht danken und ihn loben. Und zwar nicht nur für das danken, was Gott in unserem Leben getan hat, sondern ihm für die Zusagen, die er uns macht, danken.

Will sagen: Weil wir wissen, daß Gott nicht lügt, und daß Gott stets alles einhält, was er zusagt, können wir sicher sein,

  • daß Gott uns versorgt (Matthäus 6:31),
  • daß er uns hilft (Jesaja 41:10), und
  • daß er alles, aber auch wirklich alles, zu unserem Besten führt (Römer 8:28).

Und dafür danken wir ihm; und deswegen loben und preisen wir ihn — völlig unabhängig davon, wie unsere augenblickliche Situation auch sein mag. Denn wir wissen, Gott arbeitet für uns und führt alles zum Besten für uns.

Der Teufel will, daß wir auf unsere Probleme schauen (und dann früher oder später verzweifeln und an Gott zweifeln).
Aber Gott in der Bibel will, daß wir uns auf ihn verlassen, unser Hauptaugenmerk auf ihn und auf seine Zusagen legen.

Lesen Sie 1 Thessalonicher Kapitel 5, Verse 16-17.
Wir werden angewiesen, immer fröhlich zu sein und nicht aufzuhören zu beten. Was auch immer geschehen mag, wir sollen dankbar sein, denn das ist Gottes Wille für uns Jesus-Gläubige.

Also was auch immer die Diagnose beim Arzt sagt… wir sind Gott dankbar. Wie auch immer der Kontoauszug aussieht… wir sind Gott dankbar. Wie traurig und verzweifelt wir uns auch fühlen… wir sind Gott dankbar.

Wie bitte? Dankbar für eine schreckliche Diagnose vom Arzt sein?
Dankbar für die Miesen auf unserem Bankkonto?
Dankbar für unsere Depression?
Nein, nicht dafür. Wir danken Gott nicht für die Situation und das Problem, mit dem wir konfrontiert sind, sondern wir danken Gott, weil er uns davon befreien wird.

‚Ich weiß nicht wie, lieber Gott. Aber das ist egal. Denn ich verlasse mich auf dich und auf deine Zusagen. Du hast mir zugesichert: „Ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.“ (Jeremia 29:11) Deshalb danke ich dir, mein himmlischer Vater, daß du mir hilfst. Und deshalb lobe ich dich und preise dich. Du bist mein Retter, mein Versorger, mein Schutz. Gelobt bist du in alle Ewigkeit.‘

Was passiert, wenn Sie — unabhängig von Ihrer augenblicklichen Situation — Gott danken und loben und preisen?

Zwei Dinge geschehen:
(1) Der Teufel, der Ihnen die Probleme in den Weg gelegt hat, damit Sie verzweifeln und aufgeben und sich von Gott entfernen, wird kirre, weil er sieht, daß Sie selbst in schlimmsten äußeren Umständen nicht von Ihrem Glauben an Gott abzubringen sind. Widerstehen Sie mit Dank und Lob dem Teufel, und der Teufel wird von Ihnen fliehen: „Ordnet euch also Gott unter, leistet dem Teufel Widerstand; dann wird er vor euch fliehen.“ (Jakobus Kapitel 4, Vers 7)

(2) Die Türen vom Himmel öffnen sich, Engel machen sich auf den Weg, um Hindernisse aus Ihrem Weg zu räumen, Gott schickt Kraft und Segen und Überfluß: „Sucht die Nähe Gottes; dann wird er sich euch nähern.“ (Jakobus Kapitel 4, Vers 8) Können Sie Gott Ihren Glauben an ihn besser zeigen, als wenn Sie ihn in den schlimmsten irdisch-weltlichen Umständen dennoch loben und preisen?

Lesen Sie auch: Gott loben. Was wir von den 3 Männern im Feuerofen im Buch Daniel für unser Leben lernen können

Mehr spirituelle Kraft in unserem Leben durch Lob und Preis

Probieren Sie es aus! Wenn Sie Ihr tägliches Mit-Gott-sein um Dank, Lob und Preis ergänzen, wird ihre spirituelle Stärke auf ein neues, besseres Niveau gehoben. Arbeiten Sie daran, daß Ihr Dank und Ihr Lob aufrichtig sind und aus Ihrem Innern kommen; nicht einfach nur tote Lippenbekenntnisse. Lesen Sie Gottes Wort und seine Zusagen; denken Sie darüber nach. Bitten Sie den Heiligen Geist um Führung und um Erläuterung (‚Zeige mir, was ich heute in der Bibel lesen soll‘; ‚Lass mich bitte verstehen, was ich lese. Laß mich erkennen, was ich daraus lernen soll‘).

Denken Sie darüber nach, was Jesus für Sie (nicht für die Menschheit, nicht für andere) getan hat. Jesus hat die Schläge für Sie eingesteckt; Jesus hat sich für Sie verhöhnen und auslachen lassen; Jesus hat für Sie am Kreuz gehangen. Er hat das alles getan, weil er Sie (nicht diffus die Menschheit, sondern Sie) liebt, und weil er Sie vor der Hölle für die herrliche Ewigkeit mit und bei Gott retten wollte. Je mehr Sie darüber nachdenken, desto größer wird Ihre Dankbarkeit werden; desto mehr werden Sie sich zu Jesus, dem besten Freund, den Sie jemals haben werden, wenden. Und aus dieser Nähe kommt Ihre aufrichtige Dankbarkeit, Ihr aufrichtiges Lob. Und aus dieser auf Dankbarkeit und Liebe basierenden Beziehung kommt Ihre Kraft, nicht mehr zu sündigen.
Probieren Sie es aus! Loben Sie Gott. Laut (Sie müssen nicht rumbrüllen, aber sprechen Sie zu und mit Gott; nicht nur denken). Kraft und Wirkung der Worte, die Sie sprechen, sind nicht zu überschätzen.

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