Wir leben in Zeiten, in denen der Staat immer mächtiger wird und sich in immer mehr Lebensbereiche einmischt. Lesen wir die entsprechenden Prophezeiungen in der Bibel von Daniel und natürlich besonders die Offenbarung von Johannes, so sehen wir, wohin das führen wird: zur zentralen Weltregierung unter der Führung vom Antichristen, der sich am Ende selber als Gott anbeten lassen wird.
Hilfe für Menschen in Not ist gut.
Ein allmächtiger Staat, der alles macht, führt zur Knechtung
Was einst gut gedacht war, nämlich daß Menschen in Not geholfen wird, hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte zu einem staatlichen Versorgungsladen fehlentwickelt. Immer mehr Menschen sind von Zuwendungen vom Staat abhängig. Ist das auf Dauer finanzierbar? Natürlich nicht. Die Staaten in Europa stöhnen unter gigantischen Schulden. Unter der Regierung vom linkslastigen Obama gehen die USA den Weg, den Europa geht — mit entsprechendem „Erfolg“: die Staatsverschuldung hat Ausmaße angenommen, die zwangsläufig zum Bankrott führen werden.
‚Wir müssen halt die Reichen mehr besteuern‘ ist die Antwort von vielen, die wollen, daß der Staat weiterhin und sogar noch mehr Leistungen an die Menschen ausschüttet.
Fakt ist aber: Schon jetzt zahlen die Reichen den Hauptteil des Steueraufkommens. Und: Würde man das Vermögen aller Reichen nehmen, so wie die Staaten derzeit ihre Ausgaben erhöhen, würde das vielleicht ein halbes Jahr oder ein Jahr reichen, dann würde auch damit das Ende der Fahnenstange erreicht. Und dann?
Der französische Philosoph und Historiker Alexis de Tocqueville (1805 – 1859) warnte in weiser Voraussicht davor, daß die Demokratien dann zusammenbrechen werden, wenn die Mehrheit der Menschen diejenigen Politiker wählt, die ihnen die meisten Leistungen versprechen und gewähren (freie Sachen und kostenlose Leistungen).
Damit einher geht eine (sozialistische) Gleichmacherei, die nicht weniger bedeutet, als den stetig zunehmenden Verlust der individuellen Freiheiten und Freiräume. Will sagen: Der Staat wird immer mächtiger, immer zentralistischer organisiert und bestimmt immer mehr das Leben der einzelnen Menschen. Die Politiker können schließlich „alle Vorgänge und alle Menschen verwalten“.
Bemerken wir nicht genau diese Tendenzen in den noch freien westlichen Staaten? Der Staat meint, den Bürger „zu leiten und zu beraten, ja ihn notfalls gegen seinen Willen glücklich zu machen“.
Der Staat will uns vorschreiben, was wir essen sollen und was nicht, weil es doch nur zu unserem Besten sei… und das ist nur 1 Beispiel für die staatliche Einmischung in das Privatleben der Bürger.
Man möge sich anschauen, was sich die UN alles zum größeren Wohl der Menschheit vorstellt, und man erhält mehr als eine Ahnung, was auf die Menschheit mit der von Polit- und Wirtschafts-Elite angepeilten Weltregierung (die dann vom Antichristen geführt wird) noch alles auf die Menschen zukommen wird.
==> Klimalüge der angeblich menschgemachten Erderwärmung als Vorbereitung der Weltregierung
Menschen werden immer abhängiger vom Staat
und büßen immer mehr individuelle Freiheiten ein
Die Staaten haben mit ihrer Ausgabepolitik die Menschen daran gewöhnt, daß sie sich auf den Staat verlassen. Würde man ihnen die Leistungen des Staates kürzen oder würden diese Leistungen gar ganz wegfallen, dann würde es zu Aufständen und irrationalen Gewaltausbrüchen kommen. Man möge nach Griechenland, Spanien oder Portugal schauen… die Staaten müssen sparen, die Menschen reagieren mit Wut und Gewalt auf die Aussicht, daß die schönen Zeiten, in denen der Staat (fast) alles finanzieren konnte, für immer vorbei sind.
Schlagen wir unsere Geschichtsbücher auf: Sozialismus (und Kommunismus) haben noch nie in der Menschheitsgeschichte funktioniert.
Und das gilt nicht nur wirtschaftlich. Sozialistische und kommunistische Staaten schränken mit ihrer zentral ausgerichteten Politik die persönliche Freiheit immer mehr ein.
Das einzige System, das in der Menschheitsgeschichte zum Wohlstand von möglichst vielen Menschen bei größtmöglicher Freiheit geführt hat, war und ist der Kapitalismus. Ist das kapitalistische System perfekt? Nein, nichts ist in dieser Welt perfekt. Und nichts wird perfekt sein, so lange das Irdisch-Weltliche noch vom Teufel gesteuert wird; Perfektheit wird nach dem zweiten Kommen von Jesus herrschen.
Gott will freie Menschen mit Individualität.
Der Teufel will gleichgemachte Massen
Gott will, daß wir Menschen arbeiten, uns dabei selbst verwirklichen, uns darüber freuen, was wir geschaffen haben, und nach Möglichkeit nicht nur niemanden zur Last fallen (2 Thessalonicher Kapitel 3, Vers 10), sondern von dem Geld, das wir verdienen, auch noch denen reichlich geben, denen es nicht so gut geht.
Das Ende vom Lied: die zentralistische Weltregierung, in der sich dessen Führer, der Antichrist, als Gott verehren lassen wird
Interessant ist auch die Beobachtung: Sozialistische und kommunistische Staaten sind stets atheistische Staaten, die Gott aus dem öffentlichen Leben und Bewußtsein zu verdrängen suchen.
Je mehr sozialistische Tendenzen in einer Gesellschaft auftreten, desto stärker auch die Leugnung oder gar Behinderung von Gott und christlichem Glauben. Wir sehen die Tendenz, daß sich der Staat immer mehr als Versorger für die Menschen etabliert (dabei hat Gott gesagt, daß er für uns sorgt). Das Ende wird sein, daß sich der Staat (genauer gesagt, der Antichrist als Führer der zentralen Weltregierung) selber als Gott verehren lassen wird.
“Lieber Jesus, ich glaube, daß du Gottes Sohn bist.
Ich glaube, daß du am Kreuz auch für meine Sünden gestorben und von den Toten wieder auferstanden bist, um ein für allemal den Tod zu besiegen.
Komm bitte in mein Leben, Jesus, wasche mich mit deinem am Kreuz vergossenen Blut rein von all meiner Schuld. Helfe mir, daß ich der Mensch werde, den Gott vor Augen hatte, als er mich erschaffen hat.
Ich danke dir, Jesus.”
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