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Können Jesus-Gläubige die Welt verändern?

27. Oktober 2013 Lesezeit: 5 Minuten

Organisierte Religion hat über die Jahrhunderte durch Verdrehung biblischer Wahrheiten wohl mehr Menschen von Gott weggebracht als hingeführt. Denken wir beispielsweise daran, daß organisierte Religion sogar die Verbreitung von Gottes herrlich befreiender Botschaft in den Sprachen der Menschen, damit sie das lesen und verstehen konnten, schlichtweg unterdrückt hat.

Heutzutage haben nicht wenige den Eindruck, daß organisierte Religion wieder einmal mit ihrer Hinwendung zu tagesaktueller Politik am Kern der Sache vorbeigeht.

Wir können manches in der Welt punktuell verbessern, aber wir werden die Welt nicht verändern. Gottes Prophezeiungen sind eindeutig: Es wird von schlimm zu schrecklich-schlimm mit dem irdisch-weltlichen System, das sich mehr und mehr von Gott entfernt und sich den dämonischen Einflüssen vom Teufel öffnet, gehen. Sie glauben es nicht? Na, schauen Sie mal aus Ihrem Fenster oder in Ihren Fernseher mit den Nachrichten. Sieht das, was Sie sehen, danach aus, daß die Menschheit mit ihrer Ablehnung von Gott auf dem richtigen Weg ist? ► Gesellschaft mit immer weniger Gott = immer mehr Kinder psychisch krank; ebenfalls nicht gut ► Erfahrener Mordermittler aus Bremen: Brutalität nimmt in erschreckender Weise zu

Biegen sich Menschen Gott so hin,
wie es ihnen und dem Zeitgeist passt?

Ich bekomme hier eMails mit Beschwerden, daß ich, mit meinen Hinweis auf die Hölle, den Menschen Angst machen würde; das würde Gott doch nicht wollen. Gott sei doch Liebe. — Das ist richtig, Gott ist Liebe. Deshalb schickt Gott Jesus, damit jeder, der will, vor der Hölle gerettet wird (es geht bei Jesus nur um’s Blut). Aber es ist biblische Tatsache, daß jeder, der nicht Jesus als seinen Retter annimmt, in der Hölle die Ewigkeit verbringen wird. Jesus selber warnt(e) ausdrücklich vor der Hölle. Denn Gott ist auch Gerechtigkeit. Wir können uns Gott nicht nach unseren Wünschen oder gar dem Zeitgeist zurechtbiegen.

Wer den Menschen nicht die spirituellen Wahrheiten mitteilt, macht sich mitschuldig, wenn Menschen, desinformiert oder fehlgeleitet sich im Moment ihres Todes wundern, daß sie nicht im Himmel, sondern im blanken Horror der Hölle landen (Darf man am offenen Grab über die Hölle reden?).

Christen werden die Welt nicht ändern

Natürlich müssen wir Jesus-Gläubigen Farbe bekennen. Jesus spricht davon, daß wir das Salz und das Licht in dieser vom Teufel beherrschten Welt sein sollen (Matthäus 5:13+14). Aber wir werden die Gesellschaft(en) _nicht_ ändern. Wir werden das Böse in dieser Welt _nicht_ besiegen. Wir werden _nicht_ den Himmel auf Erden verwirklichen.

Wer das denkt oder hofft, der sagt damit, daß Gott in seinem Wort, der Bibel, lügt. Denn alle Prophezeiungen von Gott hinsichtlich der Menschheitsgeschichte und dem fulminanten Höhepunkt mit dem zweiten Kommen von Jesus besagen, daß sich alles von schlimm zu schrecklich schlimm entwickeln wird. Wer das nicht glaubt, möge bitte die Offenbarung von Gott über die letzten Jahre der Menschheitsgeschichte unter der Führung einer globalen Weltregierung (Diktatur ist das passendere Wort) lesen.


So manche Politiker reden der Freigabe von noch mehr Drogen das Wort, sind aber gegen die Verkündigung der heilsamen, moralisch integren und herrlich befreienden Botschaft von Jesus in der Schule. Wo soll das hinführen? Dahin wo man im Kifferparadies Nordkorea schon ist? Dort ist kiffen erlaubt, aber auf den Besitz der Bibel steht die Todesstrafe.


► Natürlich wird das Böse am Ende für immer besiegt werden. Aber nicht durch uns Christen, sondern durch Jesus, der am Ende der 7-jährigen Endzeit zum zweiten Mal auf die Erde kommt, und den dann herrschenden globalen Diktator (Antichrist) mit seinem religiösen Pendant (Falscher Prophet) besiegen und in den Feuersee (aka Hölle) verbannen wird (Offenbarung 19:11-21). Aber bis dahin… die Entwicklung wird immer schlimmer werden. Was wir Jesus-Gläubige uns auch bewußt machen müssen: Die Verfolgung von Jesus-Gläubigen — ohnehin jetzt schon im globalen Maßstab fürchterlich; keine andere Glaubensrichtung wird derart verfolgt und unterdrückt; warum wohl? — wird ebenfalls zunehmen. Ich befürchte, nicht nur in für uns fernen Ländern, sondern auch direkt bei uns vor der Haustür. Deshalb nicht verkehrt: Stärken Sie (jetzt schon) Ihren Glauben. Sie wissen, was Jesus uns in Matthäus 7:24-27 anempfahl? Lesen Sie es bitte nach und handeln Sie entsprechend. Nein, ich bekomme von Gott nicht 2 Bonus-Punkte für jedesmal, wenn ich wen zum Aufschlagen der Bibel animiere. Vergessen Sie bitte nicht: Es gibt nur einen einzigen Menschen, der von der Lektüre der Bibel profitiert; und das sind Sie. Die Bibel ist sozusagen das Handbuch vom Schöpfer; für Sie.

Übertreibe ich mit meiner Sorge vor weiterer und zunehmender Verfolgung der Jesus-Gläubigen? Vergegenwärtigen Sie sich bitte: Alle drei Minuten wird weltweit ein Christ wegen seines Glaubens getötet (“Stuttgarter Nachrichten” (E-Datum: 26. Dezember 2011) – KTNJ: Kommunisten, Islamisten und Satanisten hassen Jesus und die Christen

Um was geht es also?

Es geht darum, daß wir die Welt beeinflussen können (nicht grundlegend ändern). Wir können mit unserem Bekenntnis zu Jesus anderen Menschen helfen, sich zu entscheiden, wo sie die Ewigkeit verbringen werden (es gibt nur die zwei Möglichkeiten Himmel oder Hölle, nichts Drittes). Wir können mit unseren Möglichkeiten das Gute tun (Ehrenämter, Nachbarschaftshilfe, konkret Menschen in materieller und spiritueller Not beistehen).

Aber das Entscheidende ist: Was tun wir, damit möglichst viele Menschen nicht die Ewigkeit in der Hölle leiden werden müssen? Erreichen wir das, indem wir uns um den Mindestlohn kümmern, oder für den Schutz von Walen, Tigern oder Delphinen arbeiten? Oder erreichen wir das durch Verkündigung der herrlich befreienden Botschaft, daß Gott uns in und mit Jesus für alle Ewigkeit versöhnen will?

Reden wir über Sünde. Und welche Konsequenz sie für die Menschen hat, wenn nicht jemand die Strafe für die Sünde auf sich nimmt

So manche Vertreter der organisierten Religion huldigen dem Zeitgeist, vermeiden es von Sünde zu sprechen und vermeiden es deutlich zu machen, was die Konsequenz von Sünde ist (der spirituelle Tod = ewige Trennung von Gott in der Hölle). Jesus wird dabei weichgespült auf einen Ach-wir-sollen-uns-doch-alle-lieb-haben Typen. Aber bei Jesus geht es nicht um die Nächstenliebe (viele Philosophen haben uns gesagt, wie wichtig die Nächstenliebe ist). Der alles entscheidende Punkt von Jesus ist: Er opferte sich, damit wir unsere Sünden (die uns für immer von unserem Schöpfer trennen würden) auf ihn werfen können, um völlige spirituelle Freiheit zu erlangen.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Wo gehen Sie hin? Nein, nein, winken Sie nicht müde ab. Wo gehen Sie hin, wenn Sie sterben? Ob Sie dran glauben oder nicht, ändert nichts an der Realität: Es gibt nur Himmel oder Hölle. In den Himmel — da läßt die Bibel keinerlei Zweifel dran — kommt nur der, der seine Schuld auf Jesus legt und Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt. Haben Sie schon mit Jesus als Ihrem Retter und Herrn sichergestellt, daß Sie in den Himmel kommen? Tun Sie es! Sie werden es niemals bereuen.

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