Jesus ist am Kreuz mit allen Sünden von allen Menschen gestorben. Und dann von den Toten wiederauferstanden, damit jeder, der an ihn als seinen Herrn und Retter glaubt, frei von aller Schuld wegen der begangenen Sünden ist und für immer mit Gott, Jesus und allen anderen, die ebenfalls Jesus als ihren Retter angenommen haben, in herrlich paradiesischen Umständen leben kann.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Der Teufel, der alte Lügner, will den Menschen einreden, daß Gott sie wegen ihrer begangenen Sünden nicht lieben würde. Aber das ist falsch (wie alles vom Teufel). Gott liebt die Menschen — obwohl sie (noch) Sünder sind. Und mit Jesus will Gott jeden Menschen mit sich versöhnen. Es liegt also nicht an Gott, wenn es nicht klappt, sondern es sind Menschen, die die ausgestreckte Hand nicht ergreifen.

Wichtig zu beachten: Gott ist nicht gegen Sünder, sondern Gott ist gegen die Sünden. Warum? Weil die Sünden die Menschen kaputt machen und in Abhängigkeiten bringen.

Wenn wir unsere Sünden auf Jesus als unseren Retter legen und ihn als hilfreich führenden Herrn in unser Leben rufen, dann sind wir frei. Wir sind heilig und makellos für Gott. Für immer.

Wenden Sie sich der unverdienten Gnade und Liebe von Jesus für Sie zu. Gehen Sie weg von Ihren negativen Gedanken, Sünden und Ängsten. „Baden“ Sie in der Liebe von Jesus für Sie


Was heißt „baden“ in der Liebe und Gnade von Jesus? Legen Sie Ihre Wunschliste an Gott mal zur Seite. Sinnen Sie einmal am Tag in Ruhe darüber nach, wie sehr Jesus Sie liebt. Was Jesus für Sie am Kreuz erworben hat. Freuen Sie sich. Danken und loben Sie Ihren Freund und Retter Jesus.


Hat sich Jesus nur um unsere Sünden gekümmert? Mehr nicht? Oh doch, Jesus hat nicht nur unsere Sünden auf sich genommen, sondern dadurch sind wir auch frei von jeglichem schlechten Gewissen.

Gott sieht uns nicht mit unseren Sünden, sondern Gott sieht uns durch seinen perfekten Sohn Jesus.

Gott will nicht, daß wir ein schlechtes Gewissen haben. Der Teufel, der uns haßt, will uns ein schlechtes Gewissen einsuggerieren. Aber Jesus hat uns freigemacht in seiner Gnade. Haben wir das verdient? Nein. Müssen wir uns das verdienen? Nein. Ja mei, was machen wir dann noch? Wir nehmen die grenzenlose Liebe und die niemals aufhörende Gnade von Jesus an, sagen Danke! und ruhen uns immer mehr in der geschenkten Gnade von Jesus aus. Nein, das ist nicht mit Passivität zu verwechseln. Was damit gemeint ist: Wir strampeln nicht nach eigenen Plänen zur Bewältigung von Problemen, sondern „baden“ in der sicheren Gewißheit, die Jesus uns schenkt. Bereden Sie alles mit Ihrem Retter und Freund Jesus. Bitten Sie um Weisheit und Führung. “Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf.” (Jakobus Kapitel 1 Vers 5)

Beim „Baden“ in der Liebe und Gnade von Jesus für Sie können (und sollten) Sie sich auch klar werden, daß nichts, absolut nichts aus Ihrer Vergangenheit Sie noch belasten sollte. Vergeben und vergessen, was Sie getan haben. Und so wie Jesus Ihnen _alles_ vergeben hat, müssen auch Sie anderen Menschen, die Ihnen was auch immer angetan haben, vollkommen vergeben. Vergessen und vorbei, was mal war, zählt nicht mehr