Mit zu den falschen Ansichten, die der Teufel verbreitet, gehört es, daß er uns Menschen einsuggerieren will, es würde alles besser werden. Haben Sie den Eindruck, daß alles besser wird?

Biblische Wahrheit ist: Wir Menschen werden nicht das Böse besiegen. Die Menschheit ist nicht auf dem Weg, Schritt für Schritt, zur Verwirklichung von immer besseren Zuständen auf diesem Planeten. Im Gegenteil.

Das tut menschlichem Stolz weh, aber es ist nun mal die Wahrheit: Wir Menschen werden diese Welt nicht verbessern. Im Gegenteil. Wir sind — in Erfüllung biblischer Prophezeiungen — auf dem Weg zu einem wiederbelebten Römischen Reich mit zunehmender zentralistischer Ausrichtung. Wir sehen an allen Ecken und Enden die Zunahme von Brutalität, Sinnleere, Perversionen aller Art, psychische Erkrankungen sind schon bei Kindern in einem erschreckenden Ausmaß vorhanden.

Eine Gesellschaft ohne Gott macht Teufel und Dämonen die Tür weit auf

Die Formel ist ganz einfach: Je mehr unsere Gesellschaften Gott verdrängen (die EU beispielsweise hat in ihrer Verfassung völlig auf jeglichen Gott-Bezug verzichtet), desto mehr kommen dämonische Kräfte in das entstehende Vakuum. Vampire, Hexen, Zauberer in Filmen, Büchern und zu Halloween sogar schon in unseren Kindergärten. Sie wundern sich dann nicht mehr, warum alles so aus dem Ruder läuft, oder?

Gottes Plan zur Rettung steht fest

Die Menschheitsgeschichte ist nicht eine Schritt für Schritt, Stufe für Stufe immer besser werdende Entwicklung. Wir Menschen können nicht das Böse überwinden. Im Gegenteil, schauen Sie sich jeden einzelnen Versuch in der Menschheitsgeschichte an, wo Menschen versuchten, das ‚Paradies auf Erden‘ zu verwirklichen (Nazi-Deutschland, Sowjetunion, China, Nordkorea beispielsweise)… es endete immer in fürchterlicher Unterdrückung und Verarmung der Menschen.

„Ich weiß, wie unsinnig die Botschaft vom Kreuz in den Ohren derer klingt, die verloren gehen. Wir aber, die wir gerettet sind, erkennen in dieser Botschaft die Kraft Gottes.“ (1 Korinther Kapitel 1, Vers 18; Das Neue Testament, Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002

Ohne Retter geht es weder im persönlichen Leben noch im Weltmaßstab

Was menschlicher Stolz nicht hören mag, ist: Wir brauchen einen Retter.
Im persönlichen Leben, damit wir frei von der Knechtung durch die Sünden werden, wie auch im globalen Maßstab. Dieser Retter ist Jesus.


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Im persönlichen Rahmen ist er hoffentlich schon Ihr Retter (will sagen: Sie haben ihn hoffentlich schon als Ihren persönlichen Retter und Herrn angenommen); im Weltmaßstab wird Jesus am Ende der fürchterlichen Herrschaft vom Führer der Weltregierung (mit dessen religiösen Pendant, dem Falschen Propheten) zum zweiten Mal auf die Erde kommen und das Böse endgültig besiegen, damit wir Menschen endlich wirklich frei und glücklich leben können (Offenbarung Kapitel 19-22).

Lassen Sie sich also nicht kirre machen. Seien Sie nicht beunruhigt ob all der zunehmend chaotischeren Verhältnisse auf der Erde. Gott hat alles in seiner Hand. Gott hat einen Plan. Gott wird alles zum Besten führen. „So ist es löblich und wohlgefällig vor Gott, unserm Retter (oder: Heiland), dessen Wille es ist, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist (nur) ein Gott, ebenso auch (nur) ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich ein Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle dahingegeben hat – das Zeugnis, (das) zu den festgesetzten Zeiten (verkündigt worden ist).“ (1 Timotheus Kapitel 2, Verse 3-6; Menge Bibel, 1939)