Menschen sind schwach. Und Menschen fallen auf die sündigen Verlockungen, die uns von Teufel und Dämonen angedreht werden, herein. Das ist schlecht, weil Sünden uns und anderen schaden. Beispiel: Konsum von Pornografie zerstört Ehen und macht Menschen krank. Weil Menschen Pornografie konsumieren, werden Frauen und mittlerweile sogar schon Kinder und Babys aufs Übelste mißbraucht und ausgenutzt.
Die Gebote zeigen uns, daß wir Jesus als Retter brauchen, der uns mit Gott versöhnt
Weil Gott in seiner Gegenwart auch nicht nur eine einzige Sünde ertragen kann (fragen Sie Ihre Vorfahren Adam und Eva. 1 Sünde = Rauswurf aus der herrlich paradiesischen Gegenwart von Gott), käme keiner von uns jemals zu Gott; unser Aufenthaltsort für die niemals endende Ewigkeit wäre die Hölle. Ein Blick auf die Gebote zeigt uns, wie sehr wir immer wieder (leider) sündigen und gegen Gottes Perfektheit verstoßen. „Das Gesetz aber wurde gegeben, damit alle Menschen erkennen konnten, wie sündig sie waren.“ (Römer 5:20)
Gottes hilfreich ausgestreckte Hand in Jesus
Da Gott uns aber mehr liebt als wir uns selber lieben und uns nicht an den niemals mehr endenden Horror der Hölle verlieren will, bietet er jedem (!) Menschen die Errettung an (lassen Sie sich nicht die Lüge des theologischen Konzeptes der Vorherbestimmung andrehen; vergessen Sie nicht, was Theologen schon alles für Gottes herrliches Wesen verdrehende Ansichten verbreitet haben. Vor 2.000 Jahren waren es auch Theologen, die den Tod von Jesus forderten, Johannes 19:15).
Gott „will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.“ (1 Timotheus 2:4)
Ein Sünder schafft es nicht in den Himmel
Kein Sünder kommt in den Himmel. Wenn Sie (der ja leider auch immer wieder mal sündigt; ich kenne keinen Menschen, der nicht immer wieder mal sündigt, weil er schwach wird) in den Himmel wollen, dann müssen Sie die Strafe für Ihre Sünden (die Strafe ist die Gott-Ferne der Hölle) von jemand anderen übernehmen lassen, damit Sie nicht mehr bestraft werden. Dieses Opferlamm ist Jesus. Er (und nur er mit seinem Opfer) versöhnt Sie mit Gott, so daß Sie nicht mehr angeklagt werden (Römer 8:1) und fortan in Ihrem wahren Ich, Ihrem Geist, vor Gott makellos und heilig sind (Kolosser 1:22).
Lassen Sie ein für allemal Ihren Schuldschein von Jesus tilgen
Machen Sie sich diese biblische Wahrheiten bewußt: Jesus hat die Strafe für all Ihre Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf sich genommen; Sie haben keinen Schuldschein mehr bei Gott. Ihr Sünden-Register ist getilgt. Nageln Sie nicht Jesus immer wieder aufs Neue ans Kreuz, indem Sie um Vergebung Ihrer Sünden bitten, denn Ihre Sünden sind vergeben. Danken Sie stattdessen Ihrem Jesus für das, was er für Sie getan hat.
„Auch euch, die ihr durch eure Übertretungen und den unbeschnittenen Zustand eures Fleisches (einst) tot waret, auch euch hat Gott zusammen mit ihm lebendig gemacht, indem er uns alle Übertretungen aus Gnaden vergeben hat, dadurch, daß er den durch seine Satzungen (= Bestimmungen) gegen uns lautenden Schuldschein, der für unser Heil ein Hindernis bildete, ausgelöscht (= ungültig gemacht) und ihn weggeschafft hat, indem er ihn ans Kreuz heftete.“ (Kolosser Kapitel 2, Verse 13-14; Menge Bibel)
Stellen Sie sich mit Ihrem Gebettel um Vergebung Ihrer Sünden nicht frech und anmaßend gegen Gottes Willen. Denn Gottes Wille ist, daß Sie durch das umfassende Opfer, das der Mensch-gewordene Gott Jesus auch für Sie erbracht hat, „ein für alle Mal geheiligt“ werden. „Und Gott will, dass wir durch das Opfer des Leibes von Jesus Christus ein für alle Mal geheiligt werden“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 10; Neues Leben Bibelübersetzung)
Nageln Sie also nicht durch Ihr falsches Denken Jesus immer wieder ans Kreuz, sondern freuen Sie sich voller Dankbarkeit über Jesus und beginnen Sie im Erkennen dieser gewaltigen Liebe und Gnade mehr und mehr durch das Wirken des Heiligen Geistes in Ihnen der Mensch zu werden, den Gott vor Augen hatte, als er Sie erschaffen hat. Ihr Sünden-Bewußtsein führt Sie nur von Gott weg und schadet Ihnen; Gnaden-Bewußtsein führt zu Gott hin und hilft uns.
Erahnen Sie, warum „Evangelium“ die Frohe Botschaft heißt?