Man muß sich entscheiden, ob man Gottes Wort konkret sieht und wörtlich nimmt, oder ob man alles irgendwie diffus in einem ungut vergeistigtem Nebel die herrliche Kraft verlieren lassen will.

Ich nehme die Bibel wörtlich.
Nichts spricht dagegen, daß man es tut. Sogenannte Widersprüche…? Die gibt es nicht, wenn man ernsthaft und gewissenhaft liest und die Bibel studiert.

  • So ist für mich Jesus ganz konkret (und nicht symbolisch) als Gott in diese Welt von einer Jungfrau geboren worden.
  • Er ist ganz konkret (und nicht symbolisch) zusammengeschlagen und verhöhnt worden.
  • Er ist ganz konkret (und nicht symbolisch) vor rund 2.000 Jahren an einem Kreuz in Jerusalem gestorben.
  • Er ist ganz konkret (und nicht symbolisch) von den Toten auferstanden und in den Himmel zurückgekehrt.

Und wenn Jesus sagt(e): „In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 2; Menge Bibel, 1939), dann ist das konkret und nicht nebulös vergeistigt symbolisch gemeint.

Wo werden Sie dereinst im Himmel wohnen wollen? In einer Stadt (Gibt es Städte im Himmel?)? Oder lieber irgendwo schön auf dem Land?

Statt sich heute abend im Bett liegend den Sorgen-Gedanken (vom Teufel) hinzugeben, denken Sie doch darüber nach, wo und wie Sie dereinst im Himmel wohnen werden… und vergessen Sie nicht, wem Sie das zu verdanken haben. Kein Grund für ein schlechtes Gewissen, sondern Grund für dankbare Freude Jesus, Ihrem besten Freund, gegenüber.