Wenn Sie wissen wollen, wie Gott ist, dann schauen Sie sich Jesus an. Gott sagt uns in seinem Wort (aka Bibel), daß Jesus das Ebenbild von ihm ist.

Hat Jesus Menschen mit Krankheiten bestraft?
Hat Jesus Angehörige von sündhaften Menschen getötet?
Hat Jesus Unglück und Armut über Menschen, die nicht Gott gehorchten, gebracht? Nein, nein und nein.

Jesus bestraft uns nicht. Jesus, das perfekte Ebenbild von Gott, ist da, um uns zu heilen, ganz zu machen, um uns — wie er es selber ausdrückte — das Leben und die reiche Fülle zu geben: „ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.” (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10; Menge Bibel, 1939)

Gott so wie Jesus. Jesus so wie Gott.
Lassen Sie sich vom Teufel, der Sie abgrundtief haßt, nicht Angst-Gedanken bezüglich Gott oder Jesus einsuggerieren.
Gott ist gut. Jesus ist gut.

In Jesus können wir Gott sehen

„er ist ja das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller (= der ganzen) Schöpfung“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 15; Menge Bibel, 1939)

Gott und Jesus möchten Ihnen helfen. Nicht Ihnen schaden. Der Teufel will Ihnen schaden. Aber nicht Gott. Und natürlich auch nicht Jesus.

Über Jesus sagt uns die Bibel: „Dieser ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und die Ausprägung (= der Abdruck, oder: das Ebenbild) seines Wesens…“ (Hebräer Kapitel 1, Vers 3; Menge Bibel, 1939)

Gott ist Ihr Sie liebender himmlischer Vater. Denken Sie darüber nach, „meditieren“ Sie darüber, mit welcher grenzenloser Liebe und herrlichen Gnade Gott Ihnen begegnet. Je mehr Sie das tun, desto weniger können die Angriffe vom Teufel auf Ihre Gedanken Fuß fassen. Widerstehen Sie den Zweifel-Gedanken; lehnen Sie es ab, die Angst-Gedanken, mit denen der Teufel Sie bombardiert, aufzugreifen. Denken Sie an die Liebe und die Gnade, mit der Jesus und somit auch unser Schöpfer Ihnen — auch heute — begegnet.

Lesen Sie auch: Hm, wenn Jesus nicht bestraft, bestraft uns dann vielleicht Gott?

Ich kenn‘ das doch
Ich weiß. Aber dennoch meine Empfehlung. Lesen Sie Lukas Kapitel 15, Verse 11 – 32. Dort beschreibt uns Jesus unseren himmlischen Vater. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn… eigentlich ist es eine Darstellung unseres himmlischen Vaters. Wie reagiert der Vater auf seine zwei Söhne? Nur mit Liebe; nicht mit Vorwürfen oder gar Strafe. Sie müssen keine Angst vor Gott haben. Im Gegenteil.
Je mehr Sie über die Güte, die Liebe, die Gnade von Ihrem himmlischen Vater nachdenken, desto mehr fließen die Liebe, die Gnade und die Güte in Ihr Leben und verdrängen die Abhängigkeiten, in denen Sie gefangen sind; verdrängen die Ängste, die Sie quälen; verdrängen die Krankheiten, mit denen der Teufel Sie quält.

Und: Gottes Güte ist nicht nur spirituell (was ja alleine schon gigantisch toll ist). Nein, Gottes Güte deckt auch Ihre materiellen Bedürfnisse ab. Der Vater sagt zu Ihnen: „alles, was ich habe, gehört dir“ (Lukas 15:31). Wissen Sie, wie reich Gott ist?