Es gibt viele Erfindungen, Neuerungen, Fortschritte und Entdeckungen in der Menschheitsgeschichte. So toll vieles davon sein mag, es rettet uns nicht für den Himmel. „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
Und so darf ohne Übertreibung jener Moment in der Menschheitsgeschichte, als Jesus, Gottes makelloser Sohn, vor rund 2.000 Jahren an jenes Holzkreuz in Jerusalem genagelt wurde, als der für unsere ewige Versöhnung mit unserem Schöpfer wichtigste Moment angesehen werden. Damals wurde Jesus Opferlamm für jeden Menschen. Damals wurden all Ihre, meine und alle Sünden von allen Menschen auf Jesus gelegt und in Jesus abgestraft. Nach diesem Augenblick kann jeder, der Jesus glaubend als seinen Retter annimmt, für immer frei sein.
„Er hat den, der Sünde nicht kannte (= von keiner Sünde wußte), für uns zur Sünde (d.h. zum Sündenträger) gemacht, damit wir in ihm Gottes Gerechtigkeit würden.“ (2. Korinther Kapitel 5, Vers 21; Menge Bibel, 1939)
700 Jahre vorher prophetisch bereits angekündigt
Siebenhundert Jahre vor der Geburt von Jesus wurde dieses Opfer bereits prophetisch angekündigt: „Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeder wandte sich seinem eigenen (oder: selbsterwählten) Wege zu; der HERR aber hat unser aller Schuld auf ihn fallen lassen.“ (Jesaja Kapitel 53, Vers 6; Menge Bibel, 1939)
Seit dem Tod von Jesus und seiner Wiederauferstehung von den Toten steht der Weg für jeden Menschen in den Himmel offen. Einzige Bedingung: All seine Schuld auf Jesus legen; ihn als seinen Retter und hilfreich führenden Herrn glaubend annehmen.
So einfach?
Wenn es Ihnen zu einfach ist, beschweren Sie sich bitte bei Gott. Es ist sein Plan.
Wie ist das alles möglich?
Es ist nur möglich, weil Jesus selber Gott ist. Nur dieses gewaltigste aller Opfer macht es möglich, daß wir gerettet sein können.