Es geht nicht um die Einhaltung starrer Rituale. Es geht um unsere Beziehung zu Gott. Je lebendiger diese Beziehung ist, desto mehr profitieren wir davon. Warum? Weil wir immer näher bei Gott sind und immer ungehinderter all seine Segnungen zu uns fließen.
Wenn Sie mit Gott über alles reden, über sein Wesen und seine Zusagen in der Bibel lesen, dann wird Ihnen klar, daß Sie keine Angst mehr zu haben brauchen, weil Gottes Zusage, daß er Ihnen in allem und bei allem mehr als hilfreich zur Seite steht, immer klarer wird. Ihre Lebensqualität verbessert sich grundlegend.
Jesus ist unser Freund
Gott unser uns liebender Vater
Gott verdeutlicht in seinem Wort (aka Bibel) öfters seine Beziehung zu uns mit der Ehebeziehung zwischen Mann und Frau: „Alsdann, an jenem Tage wirst du mich ›mein Mann (oder: Gemahl)‹ nennen und mich nicht mehr ›mein Baal (oder: Eheherr)‹ nennen“ (Gott in Hosea Kapitel 2, Vers 18; Menge Bibel, 1939) — Fällt Ihnen der ‚gleichberechtigte Charakter‘ der Beziehung mit Ihnen auf? Er ist nicht mehr bestimmender Herr, sondern Partner. Diese Ankündigung wird durch und mit Jesus erfüllt. Denn das ist auch das, was uns Jesus über unsere Beziehung zu ihm sagt: „Ich nenne euch nicht mehr Diener, weil ein Herr seine Diener nicht ins Vertrauen zieht. Ihr seid jetzt meine Freunde…“ (Jesus in Johannes 15:15; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingne, 2002)
Versöhnt mit Gott. Keine Angst mehr vor Strafe
Was für eine Frohe Botschaft. Versöhnt mit Gott. Seine Tochter oder Sohn und Freund von Jesus. Worüber wollen Sie sich noch beschweren? Höchstens darüber, daß Sie diese angebotene Beziehung nicht mehr und mehr zu einer unerschütterlichen Freundschaft ausbauen.
Warum vergleicht Gott seine Beziehung zu uns mit der Ehe?
Weil er damit seine grenzenlose Liebe zu uns zeigen will.
Erahnen Sie, wie traurig Gott ist, wenn wir ihm nicht glauben? So wie ein menschlicher Ehemann traurig wird, wenn seine geliebte Frau ihn betrügt und hintergeht.
Und wie ein menschlicher Ehemann von seiner geliebten Frau mit Respekt behandelt werden möchte, so möchte auch Gott, daß wir ihm mit froher Ehrfurcht begegnen. Und das können wir. Denken Sie mal darüber nach: Er, der gewaltige allmächtige Allmächtige hat Jesus geopfert, damit Sie eine ungetrübte Beziehung mit ihm haben können.
Die Basis ist gelegt. Fangen Sie das Ausbauen an
Gott hat durch Jesus ohne Wenn & Aber den ersten Schritt getan. Seine Hand ausgestreckt. Sich mit uns Sündern für immer versöhnt. Nun liegt es an uns, täglich unsere Beziehung zu ihm auszubauen und zu festigen. Nicht mit Angst, sondern mit dankbarer Ehrfurcht. Nicht mit sinnleeren Ritualen, sondern mit ehrlichem Gespräch.
Je weiter wir von Gott entfernt sind, desto schlechter geht es uns
Was steht einer tollen Beziehung zu unserem himmlischen Vater im Weg? Der Teufel und die Dämonen, die uns mit Lügen und Desinformationen verwirren und somit von Gott fernhalten wollen. Die Höllenburschen wissen, wie sehr wir von einer tiefen Beziehung zu unserem Gott in allen Bereichen profitieren. Und weil der Teufel uns abgrundtief haßt, versucht er alles, unsere Beziehung zu Gott zu behindern. Lassen Sie das nicht zu. Denken Sie nicht die Zweifel- und Angst-Gedanken, die der Teufel Ihnen hinhält. Denken Sie die herrlichen Hilfe-Gedanken von Gott für Sie: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; habe keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.” (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10)
Fürchten Sie sich also nicht. Der Mächtigste im gesamten Universum steht Ihnen bei.
Haben Sie also einen Wunder-schönen Tag.