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Home Bibel Schadet das Internet dem Kirchenbesuch? Vielleicht. Aber es nützt der Verbreitung der Frohen Botschaft

Schadet das Internet dem Kirchenbesuch? Vielleicht. Aber es nützt der Verbreitung der Frohen Botschaft

20. November 2014 Lesezeit: 2 Minuten

Als in Deutschland die Eisenbahn nach 1835 Fahrt aufnahm, waren sich seinerzeit besorgte Zeitgenossen sicher, daß nun die Menschheit in den Wahnsinn abdriften würde, denn kein Mensch könne die Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h körperlich und seelisch ertragen.

Haben Video oder Fernsehen das Buch vertrieben?

Ich kann mich auch noch gut erinnern, als das Video aufkam. Da hörte ich von vielen Buchhändlern, daß das nun das Ende vom Buch darstellen würde, weil kein Mensch mehr Bücher lesen, sondern nur noch Videos gucken würde. Das war natürlich genauso falsch wie ein paar Jahrzehnte davor die Annahme, daß die Einführung des Fernsehens die Buchlektüre pulversieren würde.

Neue Technologien verursachen bei nicht wenigen erst einmal Ängste und Befürchtungen. Aber es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Und heute? Da steht die Befürchtung im Raum, daß die neuen Technologien im digitalen Zeitalter mit Internet und Smartphone uns mehr und mehr isolieren und vereinsamen. Menschen würden immer weniger an christlichen Gemeinschaften teilnehmen und nicht mehr Gottesdienste in den Kirchen besuchen.

„Geht in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die gute Botschaft“ (Jesus in Markus Kapitel 16, Vers 15)

Sicherlich wird es einige Christen geben, die lieber Podcasts hören und online Predigten gucken, als daß sie sonntags in die Kirche gehen. Aber meine Vermutung: Wenn der Kirchenbesuch abnimmt, liegt es zu allerletzt am Online-Angebot; eher an schlechten, langweiligen Predigten und vor allem auch an unbiblischen Predigten, die sich mehr am Zeitgeist orientieren als zu den Menschen über Gottes unveränderliche Werte zu sprechen. Keine Seltenheit: Man hört in Predigten oft mehr über Umweltschutz, Mindestlohn und soziale Gerechtigkeit als über Jesus.

  • Doppelfluch für alle Verbreiter einer falschen Lehre über Jesus
  • Eine Kirchengemeinde wäre schön…

Vergessen wir auch nicht: Als in den 1970er Jahren in den USA mehr und mehr Gottesdienste im Fernsehen übertragen wurden, gab es, so wie heute bezüglich dem Internet, die Befürchtung, daß Glaubensinhalte im Fernsehen dem Besuch der Gottesdienste abträglich sei. Ähnliches wird sicherlich auch in den 1920er Jahren der Fall gewesen sein, als es damit losging, daß im Radio Predigten übertragen wurden. Und last but not least: Ich kann mir auch vorstellen, daß im 15. Jahrhundert von so manchen befürchtet wurde, gedruckte Bibeln würden Priester und Gotteshäuser überflüssig machen. Nun, wie wir wissen, dem ist nicht so.

Internet hält nicht nur viel perversen Dreck bereit

Mit neuen Technologien wie dem Internet ist es wie mit allen Technologien. Man kann sie so oder anders nutzen. Will sagen: Mit einem Auto kann man schöne Wochenendausflüge mit seiner Familie unternehmen; man kann ein Auto aber auch dazu benutzen, nach dem kriminellen Banküberfall das Weite zu suchen. Das Internet hat uns die schlimmste Seuche beschert, welche die Menschen bedroht, die Pornografie; gleichzeitig ist aber erst durch Internet und Smartphone die Prophezeiung von Jesus möglich geworden: „Die Botschaft vom Reich Gottes wird auf der ganzen Welt gepredigt werden, damit alle Völker sie hören, und dann erst wird das Ende kommen“ (Jesus in Matthäus Kapitel 24, Vers 14; Neues Leben Bibelübersetzung) So viele Missionare können gar nicht in die Welt reisen, um auch nur annähernd so viele Menschen mit der Frohen Botschaft zu erreichen wie es durch die Online-Technologien möglich geworden ist.

Mit Hilfe vom Internet kann Gottes Frohe Botschaft buchstäblich auf dem ganzen Globus verbreitet werden. “Die Botschaft vom Reich Gottes wird auf der ganzen Welt gepredigt werden, damit alle Völker sie hören, und dann erst wird das Ende kommen” (Jesus in Matthäus Kapitel 24, Vers 14; Neues Leben Bibelübersetzung)

Und auch eine Prophezeiung wie diese in der Offenbarung über die Ermordung der zwei Zeugen: „Und ihre Leichen bleiben auf der Straße der großen Stadt liegen (…) Menschen aus allen Völkern und Stämmen, Sprachen und Nationen werden ihre Leichen dort sehen, dreieinhalb Tage lang; sie werden nicht zulassen, dass die Leichen begraben werden.“ (Offenbarung Kapitel 11, Vers 9) ist erst durch die Technologie im digitalen Zeitalter möglich. Aufregende Zeiten.

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