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Leben oder Tod? Segen oder Fluch? Keine Angst vor dem Terror

26. Juli 2016 Lesezeit: 4 Minuten

Neulich sah ich im Fernsehen, daß laut dem ZDF Polit Barometer 77% der Deutschen Anschläge erwarten. Da dachte ich, daß ich diesbezüglich etwas schreibe und auf die herrlichen Schutz-Zusagen von Gott in Psalm 91 hinweise.

Blutige Terror-Woche im Juli 2016: vier Anschläge in sieben Tagen

Noch ehe ich mit dem Artikel angefangen hatte, wurden von einem Deutsch-Iraner in München Menschen kaltblütig erschossen. Und das, nachdem kurz vorher in Würzburg ein afghanischer Flüchtling mit Axt und Messer in einem Regionalzug gewütet hatte, ehe er von der Polizei erschossen werden konnte, bevor noch Schlimmeres geschah. Um es kurz zu machen: 4 Anschläge in 7 Tagen. In Ansbach zündete ein islamischer Selbstmordattentäter eine Bombe, die er in einem Rucksack mit sich führte. Und in Reutlingen tötete ein Asylbewerber aus Syrien eine schwangere Frau (Doppelmord: Frau und ihr ungeborenes Kind).

[26.07.2016] Und während ich diesen Artikel schrieb, stürmten laut aktuellen Presseberichten zwei radikalisierte Moslems eine Kirche in Frankreich und töteten den Priester. Die Islamisten schnitten dem 84-jährigen Priester der Kirche einfach die Kehle durch.

Der afghanische Täter im Regionalzug bei Würzburg rief mehrmals «Allahu akbar» (bedeutet eigentlich „Allah ist größer“ als euer Gott oder eure Regierungen; „“Allahu akbar” doesn’t mean what media says it means“ vom 25.12.2015; aufgerufen am 27.07.16)

Und laut dem Artikel „Axt-Angreifer wollte sich an «Ungläubigen» rächen“ (bild.de vom 19.07.16; aufgerufen am 26.07.16) hatte der junge Moslem an seinen Vater geschrieben: „Jetzt bete für mich, dass ich mich an diesen Ungläubigen rächen kann und bete für mich, dass ich in den Himmel komme.“

Prophetische Ankündigung durch Jesus vor rund 2.000 Jahren

Vor rund 2.000 Jahren kündigte Jesus prophetisch dies an: „es kommt die Stunde, wo jeder, der euch tötet, Gott eine Opfergabe darzubringen (= einen heiligen Dienst zu erweisen) meint. Und so werden sie verfahren, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben (oder: kennen). Aber ich habe euch dies gesagt, damit, wenn die Stunde der Erfüllung kommt, ihr daran gedenkt, daß ich es euch gesagt habe.«“ (Jesus in Johannes Kapitel 16, Verse 2-4; Menge Bibel, 1939)

Wir Jesus-Schäfchen glauben, daß Jesus Gottes Sohn ist (nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern Sohn in der Bedeutung ´von gleicher Art´). Gekommen, um uns dadurch, daß er unsere Strafe für die Sünden auf sich nahm, für immer mit Gott zu versöhnen. Für den Islam ist das Gotteslästerung, weil Jesus für einen Moslem eben nicht Gottes Sohn ist.

Der Islam sieht die Dreieinigkeit Gottes (Gott, Jesus, Heiliger Geist) als Gotteslästerung an. An Jesus zeigen sich die Unterschiede zwischen Islam und Christentum am deutlichsten; die Kreuzigung Jesu wird ebenso wie die Notwendigkeit der Erlösungsbedürftigkeit des Menschen durch Gottes Sohn als Retter abgelehnt.

Glaubensfreiheit ist Menschenrecht. Das darf von niemandem weggebombt, mit einer Axt totgeprügelt, mit einem LKW überfahren oder erschossen werden.

Wie den grundsätzlichen Widerspruch handhaben? Ganz einfach: Religionsfreiheit und Glaubensfreiheit. Jeder kann glauben, was er mag. Wir akzeptieren, was Menschen glauben. Und keiner wird umgebracht wegen dem, was er glaubt oder nicht glaubt. Diese Glaubensfreiheit für alle gehört zu den Menschenrechten. Lassen wir uns dieses Menschenrecht nicht durch radikalisierte Menschen kaputt machen.

„Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.“ (Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, Vereinte Nationen, 1948)
  • Unser Gott ist ein Gott der Freiheit. Religionsfreiheit und Artikel 4, Absatz 1 von unserem Grundgesetz
  • Was wird in den verschiedenen Religionen geglaubt?

Teufel (ver)führt Menschen in den Hass

Einzelne Menschen fallen unguten dämonischen Einflüssen anheim und lassen sich falsche Gedanken des bösartigen Hasses und der tödlichen Menschenverachtung andrehen. Vergessen wir dabei nicht, was Jesus über den Teufel sagt: Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten“ (Jesus in Johannes 10:10) und der Teufel ist ein Mörder (Johannes 8:44)

Der Teufel will immer alles kaputt machen

Der Teufel möchte unser Zuhause, unsere Kirchen, unsere Gesellschaft zerstören. Der Teufel kann nur haßerfüllt zerstören; der Teufel kann nichts erschaffen. Aber wir müssen diese Destruktivität nicht akzeptieren.

Gott sagt, wir sollen uns vom Bösen abwenden. Entscheiden wir uns für das Gute, nicht für das Böse. Nehmen wir das Leben, das Gott uns schenkt, an und lehnen den Tod ab: „Ich rufe heute den Himmel und die Erde zu Zeugen gegen euch an: das Leben und den Tod habe ich euch vorgelegt, den Segen und den Fluch. So wähle denn das Leben, damit du am Leben bleibst, du und deine Nachkommen, indem du den HERRN, deinen Gott, liebst, seinen Weisungen gehorchst und fest an ihm hältst; denn davon hängt dein Leben und die Dauer deiner Tage ab, während deren du in dem Lande wohnst, dessen Verleihung der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat.“ (Gott in 5. Mose Kapitel 30, Verse 19-20)

Gott will uns vor allen Gefahren bewahren. Gott liebt uns. Der Teufel haßt uns. Gott betreffend wird uns dies zugesagt: „Er wird dich vor allen Gefahren bewahren und dich in Todesnot beschützen.“ (Psalm 91, Vers 3)

Herrlich umfassender Schutz: Lesen Sie Psalm 91. Sinnen Sie darüber nach. Sagen Sie Gott, daß Sie den dort zugesagten umfassenden Schutz für sich in Anspruch nehmen. Gott hilft gerne.

„Du brauchst dich nicht zu fürchten vor nächtlichem Schrecken, vor dem Pfeil, der bei Tage daherfliegt, nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die mittags wütet. Ob tausend dir zur Seite fallen, zehntausend zu deiner Rechten: an dich kommt’s nicht heran“ (Psalm 91, Verse 5-7; Menge Bibel, 1939)
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