Machen Sie sich nicht auf die Suche nach Heilkraft oder heilender Energie irgendwelcher Elemente, Bergkristallen oder Amuletten. Ich mein‘, machen Sie es, wenn Sie wollen. Ich sage Ihnen nur, daß das nicht nur vertane Liebesmüh ist, sondern Sie in die falsche Richtung führt und düster-dämonischer Verwirrung die Tür in Ihr Leben öffnet.
Heilkraft geht von Jesus aus
Gott ist unser Heiler („ich, der HERR, bin dein Arzt (= der dich heilt)“, Gott in 2. Mose 15:26; Menge Bibel). Es ist unser Gott, der alle (!) Krankheiten von uns fernhält („Der Herr wird auch alle Krankheiten von dir fernhalten“, 5. Mose 7:15). Gott und nicht irgendwelche Elemente macht uns gesund. Und das Schöne dabei: Gott heilt nicht nur körperlich, sondern Gott macht umfassend heil. Nicht nur unsere Körper, nicht nur unsere Gedanken, sondern auch unsere Ehe, unsere Beziehungen, unsere finanzielle Situation. Gott macht alles heil. Gott ist der mächtige Heiler; nicht irgendwelche esoterischen Amulette.
“die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn eine Kraft ging von ihm aus und heilte alle” (Lukas 6:19; Menge Bibel). Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „Alle wollten ihn berühren, weil eine heilende Kraft von ihm ausging, und alle wurden geheilt“ (Lukas 6:19; Neues Leben Bibelübersetzung)
Glauben Sie, daß Gott Sie umfassend heil macht?
Jesus weist mehrmals darauf hin: Es geschieht uns nach unserem Glauben. Denken Sie an den römischen Offizier, der Jesus um Heilung eines seiner Diener bat. Dem Römer genügte es, daß Jesus nur ein Wort der Heilung sprach. Der Mann glaubte, daß Jesus per Fernheilung seinen daheim gebliebenen Diener vollständig gesund machen konnte. Der Offizier glaubte; und Jesus heilte (nachzulesen bei Matthäus Kapitel 8, Verse 5-13).
Oder denken Sie an die zwei Blinden, die Jesus nachliefen und darum baten, daß er auch sie gesund machen möge. Jesus fragte die beiden: „Glaubt ihr, dass ich euch das Augenlicht wiedergeben kann?“ Die Antwort der Blinden: „Ja“. Jesus bringt es dann auf den Punkt: „Weil ihr glaubt, wird es geschehen“ (nachzulesen in Matthäus Kapitel 9, Verse 27-30)
