Probleme und Schwierigkeiten hat niemand gerne. Aber in dieser Welt werden auch Jesus-Gläubige immer wieder mal – teilweise gewaltigen – Problemen gegenüber stehen. Machen Sie sich, während die Sonne scheint, schon klar, daß es auch mal regnen kann fürchterlich dolle regnen kann • Sorge für Gesundheit, ehe du krank wirst
Keine Katastrophe ist größer als Ihre Beziehung zu Jesus
Die gute Nachricht aber: Kein Regen, kein Unwetter, keine Katastrophe, keine Schwierigkeit und kein Problem kann Sie jemals wieder aus der sicheren, schützenden Hand von Jesus rausnehmen (Johannes 10:27–28). Natürlich kann auch keine Ihrer Sünden mehr Sie von Jesus trennen. Gerettet ist gerettet. Wer etwas anderes behauptet und Jesus-Schäfchen verunsichert behauptet etwas, was den festen Zusagen in der Bibel widerspricht • Wie viele Worte brauchen Sie als Sicherheit für Ihre ewige Errettung? Ganze 64 Worte
Stellen Sie sich vollständig auf den Felsen Jesus. Ein besseres Fundament für Ihr Leben werden Sie nicht finden
Bauen Sie Ihr Lebenshaus auf das sicherste Fundament, welches es im Universum gibt: Jesus. Dann kann keine Widrigkeit, keine Katastrophe, keine Bedrängnis Sie wirklich umhauen: „Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 24-25)
Und machen Sie sich klar, daß jedes Problem (das Ihnen ohnehin unter’m Strich nix kann) eine prima Möglichkeit ist, Ihren Glauben zu stärken: „Erachtet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet; ihr erkennt ja, daß die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren bewirkt.“ (Jakobus Kapitel 1, Verse 2-3; Menge Bibel, 1939)
Bitten Sie Gott um Stärkung Ihres Glaubens. Gott gibt gerne
Sie hätten nicht den herrlichen Gott als Ihren himmlischen Vater, wenn er Ihnen nicht auch noch hilft, Ihren Glauben auszubauen. Sie kennen die Begegnung von Jesus mit dem Vater des kranken Jungen (nachzulesen in Markus 9:17-24)? Da sagt der Vater des kranken Jungen zweifelnd zu Jesus: Wenn du mir helfen kannst. Und Jesus antwortet voll liebender Anteilnahme: „»Was soll das heißen, ‚Wenn ich kann‘?«, fragte Jesus. »Alles ist möglich, für den, der glaubt.«“ (Markus Kapitel 9, Vers 23) Der Vater erkennt, um was es geht, und bittet Jesus, daß er ihm helfen möge, nicht mehr zu zweifeln. Und das können (und sollen) auch wir von Jesus erbitten: Stärke meinen Glauben, helfe mir, daß ich immer weniger an deiner ebenso mächtigen wie umfangreichen Hilfe für mich zweifle.
Machen Sie sich die Basics klar
Die Probleme, die Not, die Bedrängnis in Ihrem Leben kommen nicht von Gott. Gott macht kein Jesus-Schäfchen krank, arm oder depressiv. Von Gott kommt nichts Schlechtes in Ihr Leben. Welcher Vater würde sein Kind aus dem Küchenfenster im vierten Stock schubsen, um ihm dann unten im Hof zu sagen: So, geliebtes Kind, nun habe ich deine Aufmerksamkeit, höre mir zu, was ich dir zu sagen habe.
- Wie arbeitet Gott an Ihnen?
- Reinige + heilige sie durch… Autounfälle, chronische Krankheiten und überflutete Keller?
Nein, mit solchen Maßnahmen erzieht kein einigermaßen vernünftiger irdisch-weltlicher Vater sein Kind. Und schon mal gar nicht Ihr perfekter, Sie über alles liebender himmlischer Vater. Probleme kommen vom Teufel. Von Gott kommt Ihre Hilfe.