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Home Allgemein Drei Dinge greift der Teufel immer wieder an. Und viele „Christen“ lassen sich dabei vor den dämonischen Karren spannen

Drei Dinge greift der Teufel immer wieder an. Und viele „Christen“ lassen sich dabei vor den dämonischen Karren spannen

19. April 2017 Lesezeit: 8 Minuten

Daß Gott und Jesus Angriffsziel vom Teufel und seinem Dämonenheer sind, verwundert nicht. In den Prophezeiungen über die Endzeit, wenn die menschenverachtende Weltregierung vom Antichristen die schlimmste Zeit, die die Menschheit jemals erlebt hat (Matthäus 24:21), durchleidet, läßt sich der Antichrist als Gott anbeten. Das ist das große Ziel vom Teufel, selber als Gott verehrt zu werden.

Aus Gottes herrlicher Gegenwart rausgeworfen

In vorbiblischer Zeit wurde der ebenso mächtige wie schöne Engel Luzifer von Gott erschaffen. Er erlag dem Stolz, zettelte einen Rebellion gegen Gott an. Das hat er ja übrigens auch mit unseren Vorfahren Adam und Eva gemacht; sie zum Ungehorsam Gott gegenüber verführt.

Luzifer und ein Drittel aller Engel, die sich von Luzifer zur Rebellion gegen Gott hatten verführen lassen, flogen aus Gottes herrlicher Gegenwart raus. Aus Luzifer wurde Satan / der Teufel; aus den ihm folgenden Engeln die Dämonen.

„»O wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzgestirn, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Besieger der Völker, der du dachtest in deinem Sinn: ›In den Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über den Sternen Gottes meinen Thron aufrichten, will auf dem Berge der Zusammenkunft (= dem Götterberge) mich niederlassen im äußersten Norden! Ich will über die Wolkenhöhen hinauffahren, will mich dem Höchsten gleich machen!‹“ (Jesaja Kapitel 14, Verse 12-14; Menge Bibel)

Seitdem sind die Angriffsziele von Teufel und Dämonen:

  1. Gott und Jesus
  2. Gottes Volk
  3. Gottes Wohnstätte, der Himmel

Mit verwirrenden Desinformationen und Lügen versucht der Teufel beispielsweise die Existenz von Gott und Jesus in Frage zu stellen. Da die Juden das geliebte Volk von Gott sind, wurden und werden die Juden quer durch die Jahrhunderte übelst verfolgt und unterdrückt; dennoch sind sie beispielsweise mit all ihren technologischen Erfindungen und Entwicklungen ein Segen für die ganze Menschheit.

Gottes Volk, ein Segen für die Welt

„Israel hat, besonders im Verhältnis zu seiner Einwohnerzahl, zur technologischen Revolution in der Welt mehr beigetragen als alle anderen Länder“, sagte vor einigen Jahren Bill Gates (zitiert nach „Israel heute“, „Menschenschätze statt Bodenschätze“, 12.04.2017)

Die Juden, ein Segen für die ganze Welt. So wie Gott es angekündigt hat: „Ich will die segnen, die dich segnen, und wer dich verflucht, den will ich verfluchen; und in dir sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden.“ (Gottes Zusage an Israel in Genesis Kapitel 12, Vers 3; Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich)

Weltweit werden Christen übelst verfolgt

Da ein Jesus-Gläubiger, nach der Annahme von Jesus als seinen Retter, zu Gottes Volk gehört („Weil ihr nun zu Christus gehört, seid ihr die wahren Nachkommen Abrahams. Ihr seid seine Erben, und alle Zusagen Gottes an ihn gelten euch“, Galater 3:29), trifft die Wut und der Haß vom Teufel besonders die Christen. Weltweit wird keine andere Glaubensrichtung derart vehement und brutal bedrängt, verfolgt, gefoltert und ermordet wie die Christen.

Der Himmel ist Gottes Reich. Der Teufel schießt alle (un)möglichen Lügen-Pfeile über den Himmel ab

Last but not least versucht der Teufel mit seinen Desinformationen die Wohnstätte von Gott, den Himmel, schlecht zu machen. Viele Menschen fallen beispielsweise auf die Lüge herein, im Himmel sei es langweilig; man würde dort in trist-drögen Nachthemden herumsitzen und lustlos an einer Harfe zupfen. Nein, der Himmel (frei vom teuflischen Einfluß und dämonischer Verzerrung) ist der Ort, wo – ich drücke es mal so etwas salopp aus – God at his best ist. Leider scheint Gott auch Feldhandball zu mögen… nun gut, es gibt Schlimmeres. Zurück zum Wichtigen: Gott „wird alle Tränen aus ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, und keine Trauer, kein Klaggeschrei und kein Schmerz wird mehr sein“ (Offenbarung 21:4)

„Christen“ wollen auf die Welt schauen

Ich habe lange Zeit nicht verstanden, warum ich von so vielen „Christen“ derart vehement angegriffen wurde und werde, weil ich über den Himmel schreibe. Tenor: Wir leben in dieser Welt; schreiben Sie darüber aber doch nicht über den Himmel. Bis mir klar wurde, daß diese „Christen“ sich vom Teufel vor dessen Karren spannen lassen, um zu behindern, daß wir uns über die Herrlichkeit unserer wirklichen Heimat bewußt werden. Denn „Unser Bürgertum dagegen ist im Himmel“ (Philipper 3:20).

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Natürlich will der Teufel, der Herrscher dieser Welt (1. Johannes 4:4), verhindern, daß wir uns unserer wirklichen Identität als über alles geliebte Tochter oder über alles geliebter Sohn vom Schöpfer bewußt werden und erkennen, daß wir nicht mehr unter all den Bösartigkeiten und Krankheiten und Bedrängnissen dieser Welt, dessen Herrscher der Teufel ist, leiden müssen, sondern hier nur noch Besucher sind, die unter dem umfassenden Schutz und der vollständigen Versorgung in allen Dingen von Gott stehen. Wir gehören nicht mehr zur Welt, deren Herrscher der Teufel ist. Wir gehören zu Gott und alles, was ihm gehört, gehört auch uns (Lukas 15:31).

Jesus weist uns darauf hin, dass wir nicht (mehr) zur Welt gehören: „Die Welt würde euch lieben, wenn ihr zu ihr gehören würdet, aber das tut ihr nicht“, Jesus in Johannes 15:19

Der Teufel will (gerade auch Christen) dazu verführen, daß wir akzeptieren, daß wir die Konsequenzen seiner kaputten Herrschaft hier in der Welt auf uns nehmen. Bestenfalls noch mit der Hoffnung: Ach ja, später im Himmel wird es ja besser. Natürlich wird es später im Himmel besser, aber alles, was Gott ausmacht, steht uns auch jetzt schon zur Verfügung – wenn wir es uns nicht vom Teufel mit falschen Gedanken stehlen lassen.

Wir leben natürlich in dieser Welt, aber Jesus sagt uns, daß er für uns all die in dieser Welt herrschende Not und Bedrängnis überwunden hat: “In der Welt habt ihr Bedrängnis (oder: Not, Angst); doch seid getrost: ich habe die Welt überwunden!“ (Jesus in Johannes Kapitel 16, Vers 33; Menge Bibel)

Lesen viele „Christen“ nicht, was Jesus für uns betet?

Viele „Christen“ kaufen dem Teufel die Lüge ab, daß sie, weil sie in dieser sündigen, gefallenen, vom Teufel beherrschten Welt leben, auch entsprechend leiden müssten. Ja, nicht wenige dieser „Christen“ lassen sich derart vom Teufel belügen, daß sie sogar glauben, ihr Leid und ihre Not und ihr Mangel und ihre Schmerzen seien gut, weil sie damit Gott verherrlichen würden, indem sie den Mist geduldig ertragen. Nichts ist natürlich falscher. Denn dies hat Jesus für uns zu unserem himmlischen Vater gebetet: „Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt hinwegzunehmen, sondern sie vor dem Bösen zu behüten.“ (Jesus in Johannes Kapitel 17, Vers 15) Jesus bittet nicht darum, daß wir in dieser Welt mit böser Krankheit geschlagen werden, mit bösem Mangel an Weisheit oder Geld in der Armut der Unwissenheit oder der finanziellen Armut gehalten werden, nein, Jesus bittet unseren Schöpfer darum, daß er uns „vor dem Bösen“ behüten möge. Wie „Christen“ daraus die Behauptung ablesen, es sei gut und förderlich für uns, wenn wir die bösartigen Dinge, die der Teufel uns andrehen will, ertragen, weiß ich nicht.

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Der Teufel will, daß wir leiden

Der Teufel will, daß wir das, was er aus dieser Welt gemacht hat und macht, als gegeben akzeptieren und daran leiden. Aber Gott sagt uns etwas anderes. Gott sagt uns, daß wir zwar hier in dieser Welt leben, aber bereits zu Gottes Königreich gehören und den damit verbundenen Schutz (vor Terror, vor Kriminalität, vor Katastrophen aller Art; Psalm 91) ebenso genießen können wie Gottes umfassende Versorgung (Psalm 23) inmitten all der uns feindlich eingestellten Dämonen: „Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.“ (Psalm 23, Vers 5)

Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.“, Jesus in Johannes 10:10).

Immer wieder kommen mir „Christen“ mit der Lüge vom Teufel, wir müßten halt, solange wir in dieser Welt leben, leidend auf uns nehmen, was in dieser gefallenen, sündigen Welt herrscht: Angst, Not, Mangel, Krankheit, Lebensunlust. Aber müssen wir das? Ist der Teufel so stark, daß selbst wir, die doch bereits Bürger von Gottes Königreich geworden ist, all das ertragen müssen, was der Teufel anrichtet? Nein. Natürlich nicht. Viel zu viele „Christen“, die dem Teufel das Wort reden, verkennen dies: „der, welcher in euch (wirksam) ist, stärker ist als der in der Welt (d.h. der Fürst dieser Welt).“ (1. Johannes 4:4) Mit Jesus, der in und bei uns ist, haben wir alles, was Teufel und Dämonen in der Welt anrichten, überwunden (wenn wir denn das glauben, was Gott und Jesus uns sagen, und nicht die Lügen glauben, welche der Teufel uns über seine angebliche Macht andrehen will).

In dieser Welt segnet und beschenkt uns Gott mehr als reichlich. Glauben Sie es?

Und schauen Sie, welche Herrlichkeit Ihnen als Jesus-Schäfchen Ihr Sie umfassend beschützender und versorgender Hirte bereits in dieser Welt (!) zusagt: „Niemand hat Haus oder Brüder und Schwestern oder Mutter, Vater und Kinder oder Äcker um meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen verlassen, ohne daß er hundertmal Wertvolleres (wieder) empfängt, nämlich schon jetzt in dieser Zeitlichkeit Häuser, Brüder und Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker (wenn auch) inmitten von Verfolgungen und in der künftigen Weltzeit ewiges Leben.“ (Jesus in Markus Kapitel 10, Verse 29-30; Menge Bibel)

Sie entscheiden, ob Sie dem Teufel glauben (ach ja, in dieser Welt muß man leiden), oder ob Sie Gottes Sohn glauben (alle Not und Bedrängnis überwunden; umfassender Segen in allen Bereichen schon dieser Welt). Bedenken Sie dabei: Es geschieht Ihnen nach Ihrem Glauben (Matthäus 9:29).

Sollen wir uns bei und mit Jesus etwa nicht wohlfühlen?

Sie predigen einen WohlfühlJesus.
Ja natürlich. Welchen Jesus sonst? Jesus hat alle Strafe für uns auf sich genommen, damit wir mit Gott versöhnt sind. Er hat für uns alle Not und Bedrängnis der Welt, dessen Herrscher der Teufel ist, überwunden. Er überschüttet uns mit Segen. Er sagt, daß wir seine Freunde sind (Johannes 15:15). Mal ehrlich, und da wollen Sie sich bei und mit Jesus nicht wohlfühlen?

Natürlich kann sich jeder in welcher Gesellschaft von wem auch immer wohlfühlen. Gott sei Dank! haben wir diese Freiheit. Ich aber will mich bei Gott und Jesus wohlfühlen. Daß ich Ihnen das auch anempfehle, sollte Sie nicht wundern angesichts der biblischen Gewißheiten.

„Lobe (= preise) den HERRN, meine Seele, und all mein Inneres seinen heiligen Namen! Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan! Der dir alle deine Schuld vergibt und alle deine Gebrechen heilt; der dein Leben erlöst vom Verderben (oder: Tode), der dich krönt mit Gnade und Erbarmen; der dein Alter mit guten Gaben sättigt, daß, dem Adler gleich, sich erneut deine Jugend.“ (Psalm 103, Verse 1-5; Menge Bibel, 1939)
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