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Home Bibel Rettung verlieren? Kein Jesus-Schäfchen verliert seine Errettung. Auch nicht am Ende vom 1.000-jährigen Reich

Rettung verlieren? Kein Jesus-Schäfchen verliert seine Errettung. Auch nicht am Ende vom 1.000-jährigen Reich

9. Dezember 2017 Lesezeit: 3 Minuten

Biblische Gewißheit: Wer glaubend annimmt, daß Jesus ihn durch sein Opfer für immer mit Gott versöhnt hat, weil Jesus alle Strafe für all unsere Sünden auf sich genommen hat, so daß wir vor Gott makellos, unanklagbar (Römer 8:1) und heilig sind (Kolosser 1:22), der hat die biblisch basierte Zusage, daß er für immer gerettet ist. Nichts und niemand kann ein Jesus-Schäfchen jemals wieder von Jesus wegbringen (Römer 8:38-39).

In Ewigkeit werden Sie als Jesus-Schäfchen nicht mehr verloren gehen: „Meine Schafe hören auf meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen (oder: verlorengehen), und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand vermag sie der Hand meines Vaters zu entreißen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Verse 27-29; Menge Bibel, 1939)

Gerettet ist gerettet

Wer Jesus als seinen Retter angenommen hat, ist eine Neuschöpfung in seinem Geist (2. Korinther 5:17). Nirgendwo in der Bibel wird uns mitgeteilt, daß Gott oder Jesus diese Neuschöpfung wieder rückgängig machen würden, weil wir sündigen.

Wer Jesus als seinen Retter angenommen hat, wird in seinem Geist mit dem Heiligen Geist versiegelt (Epheser 1:13). Nirgendwo in der Bibel wird uns mitgeteilt, daß Gott oder Jesus den Heiligen Geist wieder von uns nehmen würden, weil wir sündigen. Im Gegenteil, Jesus sagt uns zu, daß wir den Heiligen Geist für alle Ewigkeit behalten werden (Johannes 14:16). Und es ist der Heilige Geist in uns, der uns hilft, immer weniger zu sündigen.

Da muß doch was zu machen sein…

Wenn Teufel und Dämonen den Jesus-Schäfchen schon nicht mehr deren ewige Errettung nehmen können, dann versuchen die Höllenburschen jeden fiesen Trick, um die Jesus-Schäfchen zu verunsichern. Die Strategie dabei immer wieder die gleiche. Schon bei unseren Vorfahren Adam und Eva kam der Teufel mit dem verunsichernden Zweifel-Gedanken an: Hat Gott wirklich gesagt?

Unsere Gegenstrategie: Wir ziehen die Waffenrüstung Gottes an. „Zusätzlich zu all dem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr jeden Brandpfeil unschädlich machen könnt, den der Böse gegen euch abschießt. Setzt den Helm der Rettung auf und greift zu dem Schwert, das der Heilige Geist euch gibt; dieses Schwert ist das Wort Gottes.“ (Epheser Kapitel 6, Verse 16-17; Neue Genfer Übersetzung)

  1. Wir glauben den Zusicherungen in der Bibel, daß wir als Jesus-Schäfchen nicht mehr verloren gehen können
  2. Wir schützen unsere Gedanken, indem wir „den Helm der Rettung“ aufsetzen. Will sagen: Wir denken die richtigen Gedanken, nämlich die Gedanken unserer ewigen Errettung, die von Gott und Jesus kommen, und wir greifen nicht die verunsichernden Zweifel-Gedanken, die Teufel und Dämonen uns andrehen wollen, auf
  3. Wir lesen in der Bibel nach und sehen schwarz auf weiß, daß wir nicht mehr verloren gehen können. Mit seiner bösartigen Strategie „Hat Gott wirklich gesagt?“ kann der Teufel nichts mehr bewirken, weil wir wissen (nachlesen), was Gott uns zusagt

Der Teufel gibt niemals auf

Man kann dem Teufel eine Sache nicht nachsagen, nämlich daß er aufgeben würde. Der Teufel gibt niemals auf. Wir lesen in den Prophezeiungen der Bibel, daß er, obwohl er im Tausendjährigen Reich nach dem zweiten Kommen von Jesus für 1.000 Jahre buchstäblich weggesperrt war (Offenbarung 20:2-3), augenblicklich wieder anfängt, die Menschen gegen Gott und Jesus aufzuwiegeln, nachdem er freigelassen wurde (Offenbarung 20:7-9).

Bevor der Teufel in die Hölle kommt, verführt er wieder unzählige Menschen zum Aufbegehren gegen Gott

Unzählige Millionen von Menschen werden sich vom Teufel wieder einmal zum Ungehorsam Gott gegenüber verführen lassen. Nicht wenige Jesus-Schäfchen überlegen sich, ob sie vielleicht bei diesem letzten Versuch, Menschen gegen Gott zu verführen, verloren gehen könnten. Antwort: Nein. Kein Jesus-Schäfchen geht mehr verloren. Jetzt nicht, morgen nicht, auch nicht am Ende vom Tausendjährigen Reich. Und niemals für alle Ewigkeit.

„Wahrlich ich sage euch: Niemand hat Haus oder Brüder und Schwestern oder Mutter, Vater und Kinder oder Äcker um meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen verlassen, ohne daß er hundertmal Wertvolleres (wieder) empfängt, nämlich schon jetzt in dieser Zeitlichkeit Häuser, Brüder und Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker (wenn auch) inmitten von Verfolgungen und in der künftigen Weltzeit ewiges Leben.“ (Jesus in Markus Kapitel 10, Verse 29-30; Menge Bibel)

Teufel und Dämonen bedrängen uns, aber haben verloren

So wie Teufel und Dämonen uns Jesus-Gläubige heute schon bedrängen (aber uns nicht mehr aus Gottes rettender Hand wegnehmen können; Johannes 10:27-29), so werden die dämonischen Kräfte auch am Ende des Tausendjährigen Reiches gegen uns, die dank Jesus vor und für Gott heilig sind (Kolosser 1:22), anstürmen, aber uns natürlich nicht besiegen: Jesus vernichtet die Angreifer, die gegen Jerusalem, wo Jesus seinen Regierungssitz hat, und gegen uns Heilige zu Felde ziehen: „Sie zogen dann auf die Breite (oder: Hochebene) der Erde hinauf und umzingelten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Da fiel Feuer vom Himmel herab und verzehrte sie“ (Offenbarung 20:9)

Es wird langsam Zeit, daß Sie sich Ihrer herrlichen, ewig gültigen Identität als Jesus-Schäfchen bewußt werden. Sie gehen nicht mehr verloren. Heute nicht, morgen nicht, im Tausendjährigen Reich nicht, in aller Ewigkeit nicht. Was für eine Freude!

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