Der Teufel will uns einreden, daß Gott uns nicht lieben würde, weil er uns Dinge vorenthalten würde.

Wir sind nach Gottes Ebenbild erschaffen

Schon unseren Vorfahren Adam und Eva, die alles hatte, drehte der Teufel die Lüge an „ihr wie Gott selbst sein werdet“ (Genesis 3:5). Tatsache jedoch: Der Mensch ist bereits nach Gottes Ebenbild erschaffen (Genesis 1:26; Genesis 2:7).

Und unsere Vorfahren Adam und Eva lebten in buchstäblich paradiesischen Umständen zusammen mit Gott; besser und schöner konnte es nicht mehr werden. Durch die Lüge vom Teufel kam die Sünde, kam der Ungehorsam gegenüber Gott in die Schöpfung.

Gott will Ihnen liebend gerne Gutes geben

Lassen Sie sich also diese Desinformation aus dem dämonischen Bereich nicht andrehen, um Sie von Gott und Ihrem Vertrauen in ihn fortzulocken. Gott ist Ihr Vater. Gott ist ein mehr als guter Vater. Gott hält nichts, was schön, nützlich, hilfreich für Sie ist, von Ihnen fern.

„Wenn also ihr, die ihr doch böse seid, das nötige Verständnis habt, um euren Kindern gute Dinge zu geben, wie viel mehr wird dann euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn darum bitten.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Vers 11; Neue Genfer Übersetzung)

Gott: „alles, was mein ist, ist auch dein“

In dem Gleichnis vom verlorenen Sohn schildert uns Jesus das Wesen von Gott. Der dort beschriebene Vater ist Gott; der verlorene Sohn, der umkehrt und wieder zurück zu seinem Vater geht, das sind Sie als seine Tochter oder als sein Sohn. Und was der Vater zu einem seiner Söhne sagte, sagt Gott auch zu Ihnen „alles, was mein ist, ist auch dein“ (Lukas 15:31)

Was der Teufel anzubieten hat ist immer über den ersten Kick der Befriedigung hinaus fad und führt zwangsläufig zu immer mehr Kaputtheit und Krankheit. Mit anderen Worten: Sünden halten nie, was sie versprechen.

Gott hingegen führt Sie von einer Herrlichkeit zur nächsten Herrlichkeit in Gesundheit und Lebensfreude. „Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“ (Römer 8:32).