Gott läßt keinen Zweifel daran, daß wir mit ihm im bestimmenden Zentrum unseres Denkens mehr als gut fahren: „So hat der HERR gesprochen: »Nicht rühme sich der Weise seiner Weisheit, und der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, nicht rühme sich der Reiche seines Reichtums! Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, daß er Einsicht besitzt und von mir erkennt, daß ich, der HERR, es bin, der Gnade, Recht und Gerechtigkeit auf Erden übt (oder: walten läßt); denn an solchen (oder: daran) habe ich Wohlgefallen« – so lautet der Ausspruch des HERRN.“ (Jeremia Kapitel 9, Verse 22-23; Menge Bibel)
Gott schenkt gerne Erkenntnis
Wie erhalten wir befreiende und beruhigende Einsicht? Indem wir Gott darum bitten: „Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf.“ (Jakobus Kapitel 1 Vers 5)
Ich mag so gerne an obiger Bibelzusage, daß Gott uns gerne Erkenntnis und Weisheit schenkt (wir müssen ihn nur fragen), und daß er uns keine Vorwürfe macht. Wir können und sollen mit allen Fragen zu ihm kommen. Nichts ist zu groß. Nichts ist zu klein. Nichts ist zu peinlich. Gott will uns liebend gerne helfen • Wie traurig! „Ich will Gott nicht mit meinen Problemen belästigen“
