Güte und Gnade

Das größte Geschenk in der Menschheitsgeschichte ist der Opfertod von Jesus (Person der göttlichen Dreieinigkeit). Gott selber ließ sich anklagen, verspotten, anspucken, schlagen, auspeitschen, treten und abschlachten – damit wir, die sein Opfer glaubend annehmen, fortan unverrückbar mit ihm versöhnt sind. Keine Anklage mehr, keine Strafe mehr. Hölle kein Thema mehr.

„Was folgt nun hieraus? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein? Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle (in den Tod) dahingegeben hat: wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles (andere) schenken? Wer will (oder: sollte) Anklage gegen die Auserwählten Gottes erheben? Gott ist es ja, der sie rechtfertigt.“ (Römer Kapitel 8, Verse 31-33; Menge Bibel) • Errettung ist keine Belohnung, sondern Gottes Geschenk an uns

Sicherheit bis in alle Ewigkeit

Leider wird in viel zu vielen Gemeinden Falsches gepredigt. Beispielsweise: Es gäbe keine ewige Sicherheit; wir könnten uns niemals unserer Versöhnung mit Gott sicher sein. Solche Prediger reden den Lügen aus dem dämonischen Hauptquartier das unselige Wort (Was passiert mit Pastoren, die den Menschen sagen, sie hätten trotz Jesus keine ewige Sicherheit ihrer Errettung?)

Gottes Güte und Gnade für Sie ohne Ende

Gott kann nichts dafür, daß Menschen auch in Kirchen und Gemeinden Falsches und Lügenhaftes über ihn verbreiten (vergessen wir dabei auch nicht: es waren Theologen, die vehement den Tod von Jesus forderten, Johannes 19:15). Gott sagt uns, daß wir, die das vollendete Werk von Jesus glaubend angenommen haben, Bürger von seinem Königreich sind („einen Platz in der himmlischen Welt gegeben“, Epheser 2:6; NGÜ).

Lesen Sie die biblische Wahrheit: „Zusammen mit Jesus Christus hat er uns vom Tod auferweckt, und zusammen mit ihm hat er uns schon jetzt einen Platz in der himmlischen Welt gegeben, weil wir mit Jesus Christus verbunden sind. Bis in alle Ewigkeit will er damit zeigen, wie überwältigend groß seine Gnade ist, seine Güte, die er uns durch Jesus Christus erwiesen hat.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 6-7; Neue Genfer Übersetzung)

Zu Ihrer Identität gehört: Sie sind auf übernatürliche Weise jetzt schon mit Jesus verbunden

Ist Ihnen bei obiger Bibelstelle die Herrlichkeit aufgefallen, daß Sie als Jesus-Schäfchen „mit Jesus Christus verbunden sind“ (Epheser 2:6; NGÜ)? Gott ist nicht weit weg. Sie sind hier unten auf Erden nicht allein und schon mal gar nicht verlassen. Sie sind mit Jesus verbunden. Das teilt uns auch Johannes mit, denn dies gehört zu Ihrer Identität als Jesus-Gläubiger: „denn wie er (d.h. Jesus) ist, so sind auch wir in dieser Welt.“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 17) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „denn auch wenn wir noch in dieser Welt leben, sind wir doch wie Christus mit dem Vater verbunden“ (1. Johannes 4:17; Neue Genfer Übersetzung) • Verbunden mit Jesus. Ist Jesus krank, depressiv oder lebensunlustig? Warum sind Sie es dann?

Glaube ist etwas anderes als Hoffnung. Hoffen tun alle; auch Atheisten hoffen, daß sie nicht an Krebs sterben. Es geht aber nicht um Hoffnung; der Glaube ist das bestimmende Grundgesetz in Gottes Königreich. „… Du überschüttest mich mit Segen. Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens…“, Psalm 23:5-6; NLB) • Glauben Sie das? Oder irren Sie noch zweifelnd in Hoffnung umher?

Sagen (!) Sie: Ich danke dir, Jesus, daß du mich für alle Ewigkeit mit Gott versöhnt hast. Du hast mir die Tür zu Gott aufgemacht und niemand kann sie jemals wieder schließen. Ich danke dir dafür.