Unglaube und Ablehnung

Mit Jesus kamen die Wahrheit und die Gnade zu uns (Johannes 1:17). Aber damals wie heute nehmen nur die wenigsten das unverdiente Geschenk unserer Versöhnung mit Gott an.

Unglaube und Ablehnung – Jesus weiß um die schrecklichen Konsequenzen für die Menschen. Entsprechend traurig ist er. “ … Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Flügel sammelt, doch ihr habt nicht gewollt!“ (Jesus in Lukas Kapitel 13, Vers 34; Menge Bibel)

In Jesus „war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, doch die Finsternis hat es nicht ergriffen (oder: begriffen, oder: angenommen).“ (Johannes Kapitel 1, Verse 4-5; Menge Bibel)

Dämonisch befeuerter Stolz trennt von Gott

Nur die wenigsten können ihren Stolz zur Seite legen und froh und dankbar das völlig unverdiente Geschenk, das Jesus uns mit seinem blutigen Opfer macht, annehmen.

„Er kam in das Seine (= sein Eigentum), doch die Seinen (d.h. die ihm Eigenen) nahmen ihn nicht auf; allen aber, die ihn annahmen, verlieh er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, nämlich denen, die an seinen Namen glauben“ (Johannes Kapitel 1, Verse 11-12; Menge Bibel)

Gott will jeden Menschen gerettet wissen (1. Timotheus 2:4). Und so lange ein Mensch hier auf Erden lebt, hat er (noch) die Chance, glaubend Jesus als seinen Retter anzunehmen, um dadurch für immer dem SchreiHorror der Hölle zu entkommen.

„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür auftut, so werde ich bei ihm eintreten und das Mahl mit ihm halten und er mit mir.“ (Offenbarung Kapitel 3, Vers 20; Menge Bibel) • Wie lange klopft Jesus schon bei Ihnen?

An Jesus zu glauben reicht nicht aus

Nur an Jesus als Gottes Sohn (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern in der Bedeutung `von gleicher Art`) zu glauben, reicht nicht aus (denn das tun auch Teufel und Dämonen; Jakobus 2:19, Lukas 8:28). Wer neugeboren und geheiligt werden will (und nur das versöhnt uns mit Gott), der muß glaubend das Opfer von Jesus, das ihn tadellos, unanklagbar und heilig (Kolosser 1:22) macht, annehmen.

Sünder oder Heiliger

Die meisten Religiösen sehen sich als Sünder (denen trotz Jesus noch vergeben werden müsse) und glauben nicht ihre ewige Heiligung durch das vergossene Blut von Jesus. Die Strafe für solche Menschen, die es eigentlich besser wissen müßten, wird umso gewaltiger sein: „Wie viel schrecklicher wird die Bestrafung für den ausfallen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt, das Blut des Bundes verachtet, durch das er geheiligt wurde, und den Heiligen Geist verhöhnt, ohne den er Gottes Gnade nicht erkannt hätte.“ (Hebräer 10:29; farblich hervorgehoben durch mich)