Ich bekenne jeden Abend meine Sünden, tue Buße und bitte Gott um Vergebung. So und ähnlich reden Religiöse (die es ja eigentlich gut meinen, aber den einzig wichtigen Punkt, das Opfer von Jesus verpassen). Sie gehen nicht Gottes Weg (das ist die Gnade von Jesus), sondern stellen sich immer wieder in die Zeit des Alten Bundes vor dem Opfer von Jesus für uns am Kreuz. Sie stellen sich unter den Fluch. Und werden in der Gott-Ferne der Hölle enden. Jesus kennt solche Sünden-bewußten Religiöse nicht (Matthäus 7:21-23), denn diese Verlorenen kennen sein Werk für uns nicht und nehmen nicht glaubend an, daß Jesus sie mit seinem Tod am Kreuz unanklagbar, tadellos und heilig gemacht hat (Kolosser 1:22).

Kein Fortschritt beim Sündenbekennen

Da wir Menschen schwach sind, sündigen wir (leider) immer wieder mal. Die Religösen bitten um Vergebung… sündigen… bitten um Vergebung… sündigen… bitten um Vergebung… sündigen wieder… bitten wieder um Vergebung… und das geht dann ein ganzen (Glaubens)Leben lang so. Diese Verlorenen kommen keinen Schritt weiter. Bleiben verloren auf der Stelle stehen. Sie sehen sich immer Sünder, denen vergeben werden muß. Und gelangen nie in die Ruhe und den Segen von Gott.

Umgekehrt hingegen, wenn man glaubend annimmt, daß Jesus uns mit seinem Opfer vor der Hölle unverrückbar gerettet und für ewig mit Gott versöhnt hat, steht man mehr und mehr im sauberen Licht Gottes. Die Gnade führt dazu, daß wir immer weniger sündigen.

„Darin ist die Liebe Gottes an uns offenbar geworden, daß Gott seinen eingeborenen (= einzigen) Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben (oder: das Leben empfangen).“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 9; Menge Bibel)

Warum verstehen die Religiösen nicht Jesus als unser Opfer?

„Darin besteht die Liebe: nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn zur Sühnung (= als Sühnopfer) für unsere Sünden gesandt hat.“ (1. Johannes 4:10; Menge Bibel)

Glauben Sie, daß Ihnen Ihre Sünden vergeben sind?

„Denn durch dieses eine Opfer hat er alle, die er heiligt, für immer vollkommen gemacht“ (Hebräer 10:14) • Es gilt also: „Wenn Sünden vergeben worden sind, ist es nicht mehr notwendig, Opfer zu bringen“ (Hebräer 10:18)

Sagen (!) Sie: Ich danke dir Jesus, daß du mich durch dein Opfer gerecht und heilig vor Gott gemacht hast.