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Unterdrückung durch die Bibel?

24. Juli 2013 Lesezeit:

Leider geistert die Ansicht in den Köpfen von vielen, daß Gott und sein Wort (Bibel) uns unterdrücken würden. Nichts ist falscher. Sexsucht macht unfrei; Alkoholismus macht unfrei; Geldgier macht ebenso unfrei wie Depressionen, Ängste und Panickattacken. Aber Gott hat nur ein Angebot für uns: Völlige Freiheit von all den teuflisch-dämonischen Bindungen.

Jesus: „Wenn ihr euch nach meinen Worten richtet, seid ihr wirklich meine Jünger. Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Verse 31-32; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Der Teufel, der alte Lügner, ist recht erfolgreich mit seiner Desinformation, daß Gott und Jesus und die Bibel einem den Spaß am Leben nehmen wollten; deshalb laufen viel zu viele den kaputt-machenden Angeboten vom Teufel hinterher.

Tatsache ist: Alles, was der Teufel uns Menschen anzubieten hat, führt früher oder später ins Chaos und in Probleme.
Akohol? Drogen? Sexsucht? Pornografie? Habrier? Machtgier? — Nichts davon macht uns auf Dauer glücklich oder frei (Wie viel Sex macht glücklich und frei?).

Wie anders und besser der Weg, den Gott uns anbietet.

Heiß wird es sein und die Menschen werden schreien.
Aber nicht aus Freude und Lust, sondern wegen ihrer Schmerzen und der nicht endenden Horror-Angst

Und dann natürlich das große Finale: Wo endet der Weg vom Teufel? Richtig, in der Hölle. Und das wird kein Zuckerschlecken sein, sondern Horrorangst und Schmerzen Tag und Nacht und Nacht und Tag… für die Ewigkeit, was sagen will: Ohne jemals ein Ende zu finden.

Ganz anders der Weg, den Gott anbietet: Glück und herrlich-paradiesisches Leben ohne Ende in alle Ewigkeit.

Gott schickt niemanden in die Hölle.
Jeder von uns entscheidet sich mit seinem freien Willen

Frage ist ganz einfach: Welchen Weg wollen Sie gehen?
Weder Gott noch der Teufel zwingen Sie für den einen oder anderen Weg. Einzig und allein _Sie_ entscheiden. Aber jammern Sie dann hinterher nicht, wenn Sie ganz heiß merken, daß Sie sich falsch entschieden haben… und nichts und niemand Sie jemals wieder aus den Fängen der Horror-Dämonen herausholen kann.

Lust auf diese Frage? Wer hat eigentlich die Sexualität „erfunden“? Gott oder der Teufel?

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Wie viele Stunden muß man in der Bibel lesen, damit Gott einen liebt?

19. Juli 2013 Lesezeit:

Sie lesen garantiert zu wenig in der Bibel… wer sagt das? Der Teufel. Wenn Sie jeden Tag 5 Minuten lesen, dann können Sie sicher sein, daß der Teufel sagt ‚Schlechter Christ! Viel zu wenig. Gott liebt dich nicht‘.

Sie lesen jeden Tag 30 Minuten in der Bibel… auch dann wird der Teufel Ihnen einsuggerieren wollen, daß das nicht langt.

Aber wenn Sie 5 Stunden jeden Tag in der Bibel lesen. Dann muß doch der Teufel schweigen und kann nix mehr sagen… meinen Sie. Dann wird der Teufel kommen und Ihnen einsuggerieren, daß Sie nicht verstanden haben, was Sie da gelesen haben.

Kurzum, der Teufel, der alte Lügner, wird immer irgend etwas finden, um Sie zu verunsichern. Das Gute daran: Sie müssen sich nicht verunsichern lassen. Denn ob Sie viel in der Bibel lesen oder wenig oder gar nicht… Gott liebt Sie.

Gott liebt mich, auch wenn ich nicht in der Bibel lese?
Ja.

Hey, gehen Sie noch nicht von diesem Bildschirm weg. Natürlich liebt Gott Sie vollkommen unabhängig davon, wie Ihr Bibel-Leseverhalten ausschaut. Es ist so: Gott hat nichts davon, wenn Sie in der Bibel lesen. Aber irgendwer profitiert enorm davon: Sie.

Die Bibel ist sozusagen das direkte Handbuch vom Schöpfer. Bessere Informationen über die Welt und den Himmel und die Hölle und das Leben und die Ewigkeit werden Sie nirgendwo bekommen.
Deshalb die Frage: Ist es klug, nicht die enorme Hilfe, die die Bibel anbietet, anzunehmen? Sie entscheiden.

• Sorge für Gesundheit, ehe du krank wirst

Lesen Sie auch: Der Weg in den Himmel. Mit viel Bibel lesen? und Die Bibel ist Ihr Schwert im Kampf gegen das Lügengestrüpp vom Teufel

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Gottes Wort in der Bibel schwach und kraftlos? – Was meinte Jesus mit dem Senfkorn?

1. Juli 2013 Lesezeit:

Schauen wir uns Samenkörner wovon auch immer an… sie sehen arg klein, kraftlos und unscheinbar aus. Und dennoch wissen wir, daß aus diesen kleinen, unscheinbaren Samen die schönsten und kräftigsten und nützlichsten Pflanzen wachsen können.

Die Worte von Jesus sind lebendige Befreiung

Jesus selber sagt(e) uns, daß seine Wörter / seine Botschaft auch wie lebendiger Same ist. Seine Worte enthalten Leben; und sie können uns Leben und Wahrheit geben. Ja, die Frohe Botschaft macht uns frei.

In Erklärung des Gleichnisses vom Bauern, der eine Saat ausbringt, sagt(e) Jesus: „Das Gleichnis hat folgende Bedeutung: Die Samenkörner sind Gottes Botschaft.“ (Lukas Kapitel 8, Vers 11; Neues Leben Bibelübersetzung; Holzgelringen, 2002)

Auch Petrus macht deutlich, daß Gottes Wort wie Samen ist: „Euer neues Leben hat keinen vergänglichen, sondern ewigen Ursprung, nämlich das lebendige und ewig bestehende Wort Gottes.“ (1. Petrus Kapitel 1, Vers 23; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Der Blick über das Materielle hinaus

Wenn man es nur mit der irdisch-weltlichen Brille anschaut, versteht man es nicht. Aber über das materiell Sichtbare hinaus ist Gottes Wort lebendig und Samen, der sich in und mit uns entfaltet. Die Bibel, Gottes Wort, ist mehr als ein paar hundert Seiten zwischen zwei Buchdeckeln…

„Es ist der Geist, der lebendig macht. Das Fleisch hat keine Macht. Die Worte aber, die ich euch gesagt habe, sind Geist und Leben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 6, Vers 63)

Wir können darauf vertrauen, daß uns das Lesen von Gottes Wort stärkt, führt und immer weiter in unserer persönlichen Beziehung zu unserem Schöpfer führt. — Deshalb ist es so wichtig, daß wir täglich in der Bibel lesen. Beachten: Gott liebt uns nicht weniger, wenn wir es mal nicht tun.

„Jesus fragte: „Wie kann ich das Reich Gottes noch beschreiben? Womit könnte ich es vergleichen? Es ist wie ein winziges Senfkorn. Obwohl das Senfkorn zu den kleinsten Samenkörnern gehört, wächst es doch zu einer der größten Pflanzen heran, mit langen Zweigen, in denen die Vögel Zuflucht finden.““ (Jesus in Markus Kapitel 4, Verse 30 – 32; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
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Der Himmel ist real. Die Erde eine Blaupause (Kopie) vom himmlischen Original

1. Juni 2013 Lesezeit:

Lassen wir uns nicht einreden, daß mit Himmel irgendwie nur ein ‚geistiger Zustand‘ oder so etwas gemeint sei. Nein, Himmel und Hölle sind reale Orte. Physisch präsent. Im Himmel wabern nicht irgendwelche Geistwesen herum, sitzen nicht die Verstorbenen mit Harfen gelangweilt auf Wolken, sondern der Himmel ist der Schöpfung auf unserer Erde näher als viele es sich vorstellen können. Es ist so, daß die Erde „nur“ eine Kopie vom Himmel ist. Was es hier auf der Erde an Gutem gibt, gibt es auch im Himmel. Hier auf der Erde sind der Teufel und seine Dämonen schwer am Rummachen; die gibt es im Himmel natürlich nicht.

Faustregel: Alles, was keine Sünde ist, wird es auch im Himmel geben.
Vergessen Sie also die seit Jahrhunderten bestehenden Bilder / Vorstellungen von kleinen pausbäckigen Kindern als Engel, die durch die Luft wabern. So ist der Himmel nicht.

Die Erde ist eine Blaupause vom Original im Himmel

„Sie dienen (die Rede ist von den Hohepriestern im Alten Bund) in einem Heiligtum, das nur ein Abbild, nur ein Schatten des wahren Heiligtums im Himmel ist. Denn als Mose daran ging, die Stiftshütte zu errichten, warnte Gott ihn: ‚Achte darauf, dass du alles ganz genau nach dem Entwurf machst, der dir hier auf dem Berg gezeigt worden ist.'“ (Hebräer Kapitel 8, Vers 5; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002; Hervorhebungen durch mich)

Oder in einer anderen Übersetzung: „… Abbild und Schatten der himmlischen Dinge, nach der Anweisung, die Mose erhielt, als er dran ging, das Zelt zu errichten: Sieh zu, heißt es, dass du alles nach dem Urbild ausführst, das dir auf dem Berg gezeigt wurde.“ (Hebräer 8:5; Hervorhebdungen durch mich)

Auch hinsichtlich der Bundeslade erfahren wir in der Bibel, daß sie sich im Himmel befindet: „Der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet und in seinem Tempel wurde die Lade seines Bundes sichtbar.“ (Offenbarung Kapitel 11, Vers 19)

Lesen Sie auch: Der 3. Himmel befindet sich im äußersten Norden. Warum? Die Bibel sagt uns das.

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