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Müssen neugeborene Christen noch heilig werden? Nein, sie sind es schon

8. Mai 2013 Lesezeit:

Was würden Sie tun, wenn Sie der Teufel wären und Menschen weg von Gott bringen wollen? Richtig. Man müßte den Menschen einfach immer nur ein schlechtes Gewissen machen. Und jedesmal, wenn sie Mist bauen (aka sündigen), daran erinnern… immer wieder… irgendwann sind die Menschen dann weichgekocht und verzweifelt und geben auf, weil sie es doch niemals schaffen können, den hohen Ansprüchen von Gott zu genügen.

Der Teufel will, daß wir auf unsere Sünden schauen. Gott will, daß wir auf seine unverdiente Gnade durch Jesus schauen

Und so arbeitet dann auch der Teufel. Er lenkt unsere Gedanken zu einem Sünden-Bewußtsein. Wir fühlen uns dann schlecht; entfernt von Gott; verloren und laufen Gefahr, daß wir innerlich aufgeben, weil wir es doch einfach nicht schaffen, heilig zu sein.

So sieht das auch Gott. Und deshalb hat Gott gesagt: ‚Geh aus dem Weg, Mensch. Ich kümmere mich jetzt darum.‘ Und Gott schloß mit uns Menschen einen Neuen Bund.

In dem Alten Bund (Leben unter dem Gesetz) konnte kein Mensch zur Vollendung finden (Hebräer 7:18–19). Denn kein Mensch konnte oder kann die Gebote einhalten. Es sind ja nicht nur die 10 Gebote, die wir alle kennen, sondern Gott hat den Menschen im Alten Bund mehr als 600 Gesetze gegeben, die man alle einhalten muß, um gerettet zu sein. Das konnte und kann niemand.

Lesen Sie auch: Alter Bund versus Neuer Bund

In dem neuen Bund hat Gott allen Zorn, den er wegen unserer Sünden empfindet, auf Jesus gelegt. Und der hat das Opfer für uns auf sich genommen. Gott sagt: Wer Jesus glaubend als seinen Retter annimmt, ist in seinen Augen fortan perfekt. An unsere Sünden denkt Gott noch nicht mal mehr (Hebräer 8:12).

Lesen Sie auch: Alle Rechnungen sind bezahlt. Zu gut, um wahr zu sein?

‚Ich muß mich bemühen, um heilig zu werden‘, denken viele Christen.
Falsch. Niemand muß nichts mehr tun, um heilig zu werden. Nebenbei: Niemand könnte etwas tun, um heilig vor Gott zu werden.
Jeder, der glaubend Jesus als seinen Retter angenommen hat, ist augenblicklich perfekt und heilig. So sagt es uns die Bibel: „Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Denken Sie darüber nach (im Gespräch mit Gott und Jesus und auch beim Lesen der Bibel), was für ein unfaßbar unverdientes Geschenk Gott Ihnen und uns allen macht, indem er uns unsere Errettung vor der Hölle schenkt.

Wenn wir uns klarmachen, mit welcher Liebe und unverdienten Gnade Gott und Jesus uns vor dem Schreien und Leiden in der Hölle retten wollen, dann zieht uns das zu Gott hin. Sünden-Bewußtsein führt uns immer weg von Gott; Gnaden-Bewußtsein führt uns immer hin zu Gott.

Jürgensen, denken Sie sich das alles aus?
Nein. Lesen Sie die Bibel. Wir sind unverdient durch Gottes Gnade gerettet (wenn wir glaubend all unsere Schuld auf Jesus als unseren Erretter legen). Warum tun Gott und Jesus das? Weil sie uns derart lieben wie uns sonst niemand liebt.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Wo bin ich denn heilig?


Wir lesen nicht die Bibel, um Gott zu gefallen. Wir lesen die Bibel, wei wir davon in jeder Hinsicht profitieren.


In dem Augenblick, wo jemand Jesus als seinen Retter annimmt, wird er neugeboren. Und zwar in seinem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26; 2:7). Unverändert bei dieser Neugeburt bleiben unsere Seele und unser Körper. Weil unsere Seele (Verstand, Bewußtsein, Gefühle, Erinnerungen) unverändert bleiben, auch wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen, hängt unsere Seele unserem neugeborenen Geist arg hinterher.

Klasse, denkt sich dann der Teufel, weil er weiß, daß er in Ihrer Seele prima rumwurschteln kann. Er streut Zweifel, er erinnert einen immer wieder an die Sünden, die man begeht.

Fallen Sie nicht in die Jammer-Falle.
Denn die hat der Teufel aufgestellt

Macht nichts, sagen wir. Denn wir wissen, daß wir neugeborene Christen sind. Durch das Opfer von Jesus perfekt, tadellos und heilig vor Gott. Und jedesmal, wenn wir sündigen, fallen wir nicht in die vom Teufel aufgestellte Jammer-Falle (Oh, was für ein schlechter Christ bin ich. Ich habe mich schon schon wieder mit perversen Phantasien selbst befriedigt), sondern bekennen uns stolz und mutig zu unserer neuen Identität: Gerettet durch Jesus.

Der Teufel springt gefrustet im Dreieck.
Gott und Jesus freuen sich über Sie

Wissen Sie, was passiert? Der Teufel springt im Dreieick, weil er keine Chance mehr hat, Sie mit schlechtem Gewissen kirre und unsicher zu machen, um Sie von Gott wegzuführen.

Und Gott und Jesus? Die freuen sich, weil sie sehen, daß Sie das Opfer, das Jesus für Sie am Kreuz erbracht hat, richtig einschätzen und sich froh und dankbar an Jesus Ihren Retter wenden. Gewöhnen Sie sich an: Jedesmal, wenn Sie gesündigt haben, loben und danken Sie Jesus dafür, daß er Sie gerettet hat. Bleiben wir bei dem oben genannten Beispiel der Selbstbefriedigung mit perversen Sexphantasien. Wenn Sie (hm, wie schreibt man das?) fertig mit der Selbstbefriedigung sind, dann fallen Sie nicht in die vom Teufel aufgestellte Jammer-Falle, sondern sagen Sie: Ich danke dir, mein Jesus, daß du mich gerettet hast. Und daß mir auch diese Sünde vollkommen vergeben ist. (oder in Ihren Worten) Und schieben Sie noch an: Gelobt bist du mein Gott in alle Ewigkeit. Wie herrlich du bist, daß du mich derart liebst. Ich danke dir. (oder in Ihren Worten)

Sünden-Bewußtsein führt Sie von Gott weg.
Gnaden-Bewußtsein führt Sie zu Gott hin.

Sie verbauen dem Teufel damit die Chance, daß er Sie mit einem Sünden-Bewußtsein von Gott wegführen kann. Und durch das Konzentrieren auf das Gnaden-Bewußtsein rücken Sie, selbst nach einer Sünde, sofort noch enger an Gott und Jesus, also dorthin, wo Sie hingehören.

Gnade von Jesus ist mehr als nur Vergebung

Die Gnade, mit der Gott und Jesus uns vor der Hölle erretten, ist gigantisch. Aber die Gnade ist noch viel mehr. Die Gnade ist nicht nur Rettung, sondern auch _Kraft_. Kraft, die uns von Gott und Jesus angeboten werden, unser sündhaftes Verhalten zu überwinden und der Mensch zu werden, den Gott vor Augen hatte, als er uns erschaffen hat. Sie werden es mit der Zeit merken, wie die Gnade als Kraft Sie mehr und mehr verändert.

‚Ach, dann sündige ich einfach lustig vor mich und kümmere mich um nix. Gerettet bin ich ja‘.
Ja, so könnten Sie leben. Aber wollen Sie so leben?
Wollen Sie in perversen pornografischen Sexphantasien rumwaten?
Wollen Sie den Tag, den Gott Ihnen schenkt, angesoffen bis zur Unterlippe oder zugekifft bis zum Abwinken „genießen“?
Wollen Sie lügen und betrügen und hauen und stechen, wenn Gott und Jesus Sie lieben?

Nein, das wollen Sie nicht. Und das können Sie auch immer weniger. Die Gnade von Gott und Jesus retten Sie nicht nur, sondern wandeln Sie Tag für Tag mehr auch in Ihrer Seele (Bewußtsein, Verstand, Gefühle, Erinnerungen) zu dem perfekten Menschen um, der Sie schon in Ihrem Geist sind. Ja, noch mehr. Der Änderungsprozeß wird auch Ihren Körper zum Guten hin beeinflussen.

Was muß ich dann noch tun?
Beten Sie täglich mit Gott und Jesus. Beten ist nicht das Aufsagen von auswendig gelernten Gedichten. Beten heißt Sprechen. Sie sprechen mit Gott und Jesus wie mit Ihrem besten Freund (Sie werden keine besseren mehr finden).

Stärken Sie täglich Ihren Geist durch Aufnahme von Gottes Geist; den finden Sie beim Lesen der Bibel.

Suchen Sie sich, wenn Sie möchten, eine Gemeinschaft von Christen, die ebenfalls Jesus und die Bibel an erste Stelle stellen und nicht meinen, sie könnten selber durch das Einhalten von Gottes Gesetzen in den Himmel gelangen. Wenn Sie keine Gemeinde finden, ist das nicht schlimm. Es ist schöner in der Gemeinschaft mit anderen Gott zu loben und seine Bibel zu studieren; aber wenn Sie keine solche Gemeinde finden, dann ist das auch ok und kein Grund, weshalb Sie in die Hölle kämen.

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Schachmatt? Nix geht mehr? Christen haben immer noch einen Zug

29. April 2013 Lesezeit:

Ich weiß, daß das Leben manchmal alles andere als einfach ist. Manchmal schlagen die Wellen des Lebens ganz schön hoch über uns zusammen. Und manchmal meinen wir, wir gehen unter und nichts geht mehr.

‚Das war’s jetzt. Da kommst du nie mehr wieder raus‘, suggeriert uns dann der Teufel, der alte Lügner, ‚Jetzt biste Schachmatt. Ende. Aus‘.

Meinen Sie wirklich, daß Gott und Jesus nicht immer noch einen Zug haben, um Ihnen zu helfen? Natürlich haben sie das.

Denken Sie dran: Gerade dann, wenn wir flach auf unserem Rücken liegen, weil was auch immer oder wer auch immer uns umgehauen hat, gerade dann, wenn wir auf unserem Rücken liegen, schauen wir nach oben… da sind Ihr himmlischer Vater und Ihr bester Freund.

Es ist nichts zu Ende, weil unsere Gefühle uns das sagen.
Es ist auch nichts zu Ende, weil unser Verstand meint, daß es keine Lösung mehr nach irdisch-weltlichen Maßstäben gäbe. Gott, der uns liebt, steht über allem Irdisch-Weltlichen.

Wir glauben, daß Gott uns immer hilft.

Gott läßt kein Schachmatt in Ihrem oder meinem Leben zu.

‚Schön. Aber warum geht es mir dann so dreckig?‘
Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß: „Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt“ (Römer 8:28)

Drei wichtige Dinge:

  1. Haben Sie also Geduld und Vertrauen in Ihren Schöpfer.
  2. Besprechen Sie alles mit Gott und Jesus. Dürfen wir Gott sagen, daß wir unzufrieden sind? Natürlich
  3. Lesen Sie, was Gott Ihnen in der Bibel sagt.

Wie sagt man so treffend? Auf Knien im Gebet (Gespräch) mit Gott gewinnen wir jede Schlacht.

Lesen Sie bitte: 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht

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Viele Christen sind Heuchler. Ja und? Sie benutzen ja auch Geld, obwohl es Falschgeld gibt

27. April 2013 Lesezeit:

Es ist viel Falschgeld im Umlauf. Ich weiß, wie man uns seinerzeit sagte, die Einführung vom Euro würde auch dazu führen, daß weniger Falschgeld käme… Blödsinn. Anstatt daß die Fälscher für jedes Land die Währung fälschen mußten, hatten sie nun plötzlich _eine_ Währung für ganz Europa. Hey, was für eine Arbeitserleichterung!

Aber die Tricks und Methoden, um die EU (dereinst der Ausgangspunkt für die Machtbasis vom Antichristen, über den die Prophezeiungen der Bibel berichten) den Menschen schön zu reden, ist ein anderes Thema.

Hier geht es um eine der vielen verwirrenden Desinformationen, mit denen der Teufel Menschen von ihrer Errettung fernhalten will.

Es gibt Polizisten, die selber die Verkehrsregeln nicht einhalten. Deshalb brettere ich prinzipiell mit 120 km/h durch unsere Stadt… ja?

Es gibt viel Falschgeld. Verzichten Sie deshalb auf das Geld an sich?
Es gibt Kreditkartenbetrug. Verzichten Sie deshalb auf die Kreditkarte?
Es gibt Polizisten, die sich selber mal nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten, brettern Sie deshalb ohne Einhaltung der Straßenverkehrsvorschriften durch’s Land?
Noch nie wurden Menschen wie durch das Internet derart massiv mit Perversionen und Kaputtem überschüttet. Nutzen Sie deshalb nicht das Internet?

Was deutlich werden soll: Überall gibt es Menschen, die Fehler machen; die _so_ reden, sich aber _anders_ verhalten.

Wollen Sie dereinst in der Hölle leiden und sich für alle Ewigkeit von düsteren Dämonen quälen lassen, dabei aber sagen ‚Ich habe die Rettung durch Jesus nicht angenommen, weil ich 28 31 Christen kannte, die eigentlich schlimme Heuchler waren‘? Ich glaube, das wird keinen Deut von Ihren grauenhaften Schmerzen wegnehmen (Nicht vor der Hölle warnen?): „hab Erbarmen mit mir … mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer“ (Lukas Kapitel 16, Verse 19 – 31; sagen Sie also in der Ewigkeit nicht, man hätte Sie nicht gewarnt; Sie haben gerade eben eine wichtige Warnung vor der Hölle gelesen).

Menschen sündigen.
Die meisten Christen sind Menschen

Nennen Sie mir auch nur eine Sache, die nicht mindestens irgendein Christ irgendwo auch macht. Lügen, betrügen, Menschen ausnutzen, Kinder schänden, arrogant sein, egoistisch sein, in den Puff gehen, Frauen fesseln und schlagen, Menschen töten, das Finanzamt betrügen, perverse Sexpraktiken auf einem Karussell ausleben, zu schnell in einer 50 km/h Zone unterwegs sein, Babys abtreiben …

Und dann fragen Sie sich: Wollen Sie mit dem Hinweis, daß andere Menschen nicht perfekt oder sogar richtig fies und böse sind, lustig die Hölle als Ihren Aufenthaltsort für die Ewigkeit wählen? Weil andere Fehler mach(t)en, also selber leiden? Denn da ist Jesus eindeutig klar: Nur wer ihn als seinen Retter annimmt, ist vor der Hölle gerettet (Jesus in Johannes 14:6).

Schauen Sie also nicht auf die Fehler von anderen Menschen.
Schauen Sie auf Ihre Errettung, die Jesus kostenlos anbietet.

„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! — und dabei steckt in deinem Auge ein Balken?“ (Jeus in Matthäus Kapitel 7, Verse 3 – 4)

Ich kenne keinen Menschen, der hier auf Erden in seiner Gesamtheit (also Geist, Seele und Körper) schon perfekt ist, nicht einen einzigen (na ja, stimmt nicht. Ich bin natürlich perfekt… oh nein, ich bin genauso auf die Errettung durch Jesus angewiesen wie jeder andere Mensch auch). Deshalb hat Gott ja auch seinen eigenen Sohn geschickt: Allen Zorn, den Gott wegen unserer Fehler hat, hat er vor rund 2.000 Jahren ein für allemal auf Jesus gelegt. Ergebnis? Wer das glaubend annimmt, ist vor Gott tadellos, perfekt und heilig (Gott in Hebräer 10, Vers 17: „An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr.„).

Jesus kam nicht auf die Erde, um uns von Liebe, Feindesliebe, Nächstenliebe zu erzählen – das taten viele vor ihm, das taten viele spirituelle Führer nach ihm. Der einzige Grund, warum Jesus auf die Erde kam: Alle Strafe, die wir verdient hätten, auf sich zu nehmen. Es geht nur ums Blut von Jesus. „Mutter, ich mache alles neu“. Wollen Sie sich neu machen lassen? Wollen Sie neugeboren werden, um Ihren alten sündigen Menschen reinigen zu lassen?

Kurzum, Heuchler gibt es überall. Spinner gibt es überall. Lügner gibt es überall. 0815-Sünder gibt es überall. Richtig übel böse Menschen gibt es überall. — Aber das alles darf doch nicht für auch nur eine Sekunde uns denken lassen, daß wir deshalb lieber in der Hölle enden, als in der herrlich-paradiesischen Gegenwart mit Gott und Jesus und allen anderen, die ebenfalls zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter angenommen haben, die Ewigkeit verbringen möchten. Also, falls noch nicht geschehen, nehmen Sie Jesus als Ihren persönlichen Retter an. Was muß ich tun, um gerettet zu werden?

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Können neugeborene Christen noch unter einem Fluch leben?

23. April 2013 Lesezeit:

Kein neugeborener Christ lebt noch unter einem Fluch. Es gibt für uns keinen Fluch mehr. Das liegt nicht daran, was wir tun oder nicht tun, sondern daß wir vom Fluch befreit sind liegt an dem, was Jesus getan hat. Er hat allen Fluch auf sich genommen; uns trifft kein Fluch mehr. Und diese herrliche Freiheit steht _jedem_ Menschen offen, ganz gleich, was jemand getan hat. Wer Jesus glaubend und mit aufrichtigem Herzen (also ernst gemeint) als seinen persönlichen Retter annimmt, ist frei von jeglichem Fluch.

„Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes freigekauft, indem er für uns zum Fluch geworden ist“ (Galater Kapitel 3, Vers 13)

Noch Schuldgefühle? Hat Gott noch eine Rechnung mit Ihnen offen? Wie sieht es mit Ihrem Schuldschein aus?

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