Natürlich sollen wir uns um anstehende Dinge kümmern und nicht den Kopf in den Sand stecken. Gott hat uns unseren Verstand geschenkt. Mit dem können und sollen wir viele Dinge im irdisch-weltlichen Bereich erledigen.

Aber wir müssen nicht alles alleine schultern. Schließlich ist der gewaltige allmächtige Allmächtiger unser himmlischer Vater. Wir sind Jesus-Schäfchen. Und wir haben den mächtigsten und liebevollsten Hirten, den es jemals gab: „Der HERR ist mein Hirt: mir mangelt nichts.“ (Psalm 23:1)

„Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch!“ (1. Petrus Kapitel 5, Vers 7)

Was auch immer in Ihrem Leben derzeit ansteht. Wie bedrohlich es sein mag. Wie übermächtig es Ihnen vorkommen mag. Und wie hilflos Sie sich gegenüber der Herausforderung fühlen mögen. Sie müssen es nicht alleine schultern. Sie haben als Jesus-Schäfchen Ihren ebenso mächtigen wie hilfsbereiten Hirten.

Gott sorgt für Sie. Geben Sie all Ihre Sorgen an Gott. Hier, sagen Sie, mein geliebter Gott, nimm du es und kümmere du dich um (das Problem).

Gott macht mehr für Sie, als Sie sich derzeit überhaupt vorstellen können

Seien es körperliche Symptome und Schmerzen, seien es finanzielle Engpässe oder Mangel, Sie können das alles ebenso in die guten Hände von Ihrem mächtigen Gott legen wie familiäre Probleme oder Ängste aller Art.

Gott hilft Ihnen. Gott hilft Ihnen gerne

(Über)geben Sie es Gott und glauben Sie vertrauend seinen Zusagen, daß er Ihnen hilft. Und nicht nur das. Gott macht es besser für Sie als Sie es sich überhaupt vorstellen können. Wirklich? Ja, dies ist die Zusage: „Durch die mächtige Kraft, die in uns wirkt, kann Gott unendlich viel mehr tun, als wir je bitten oder auch nur hoffen würden“ (Epheser 3:20; Neues Leben Bibelübersetzung). Und dann werden Sie Gott loben und danken für seine übernatürliche Hilfe: „Ihm gehört alle Ehre in der Gemeinde und durch Christus Jesus für alle Zeit und Ewigkeit. Amen.“ (Epheser 3:21)

Es kommt schon wieder die Angst hoch

Ja klar. Was denken Sie. Teufel und Dämonen feuern immer wieder ihre unguten Sorgen- und Angst-Gedanken auf Sie ab. Es liegt aber an Ihnen, daß Sie solche Gedanken nicht aufgreifen und weiterdenken. Stattdessen machen Sie sich klar, daß Sie das Problem ja schon in die mächtigen Hände von Gott gelegt haben, und daß er sich darum kümmert. Sagen (!) Sie dann: Was bin ich froh, lieber Gott, daß ich (das Problem) bereits in deine Hände gelegt habe. Ich freue mich darauf, wie herrlich du das alles für mich lösen wirst. Ich bin dir so dankbar, mein gewaltiger Gott (natürlich gerne in Ihren Worten).