Wo gehen neugeborene Christen hin, wenn sie sterben?
Wir würden gerne selber etwas dafür tun… es uns irgendwie mit guten Taten erarbeiten und verdienen… aber nichts, wirklich nichts, was wir tun könn(t)en, kann uns die Gnade der ewigen Errettung vor der Hölle verdienen, die Gott und Jesus uns einfach so kostenlos anbieten und schenken.
Das einzige, was wir tun müssen: Es glaubend annehmen.
(Wir müssen unseren Glauben stärken. Denn es geht nur um und mit Glaube + Vertrauen)
Die Gnade unserer Errettung schenkt uns Jesus einfach so. Wenn wir ihn einmal mit aufrichtigem Herzen als unseren Retter angenommen und als unseren hilfreich-führenden Herrn in unser Leben gerufen haben, sind wir für _alle Ewigkeit_ gerettet.
Als Christ Selbstmord begehen? Eine Sünde. Wobei noch viel wichtiger zu bedenken ist: Gott hat für jeden Menschen einen Plan. Und der sieht nicht vor, daß wir selber entscheiden, wann hier unten genug ist. Lesen Sie auch: Sterben ohne Jesus. 3 Gedanken dazu
Aus dem Bewußtsein dieses herrlichen Geschenk für uns heraus setzen wir alles daran, um _dann_ nicht mehr zu sündigen.
Aber das Opfer von Jesus für uns am Kreuz ist größer als jede Sünde, die wir begehen könnten. Wenn wir Jesus als unseren persönlichen Retter annehmen, sind all unsere Sünden vergeben; die Sünden, die wir in der Vergangenheit begingen, die Sünden, die wir jetzt begehen, und auch die Sünden, die wir noch in der Zukunft begehen werden. Jesus hat die Strafe dafür auf sich genommen. Wir sind vor Gott sauber und rein und heilig. Wir werden unsere Errettung niemals verlieren.
Oder meinen Sie, Jesus kommt an und sagt ‚Jetzt hast du dir schon wieder kaputt-perverse WebSites angeschaut. Also ne, da langt mein Opfer am Kreuz nicht mehr für aus. Tut mir leid.‘. Wäre dem so würde das bedeuten, daß etwas, was wir tun können, größer wäre als Jesus. Siehe dazu auch Das Opfer von Jesus nicht kleinreden.
Nur Jesus kann uns ewige Sicherheit garantieren
Jesus sagt uns ewiges Leben zu. Wir, die all ihren Glauben auf ihn gelegt haben, werden dann nicht mehr bestraft und müssen nicht in die Hölle. Einmal gerettet, immer gerettet. Wir gehen niemals wieder verloren.
„Meine Schafe hören auf mich. Ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen das ewige Leben und sie werden niemals umkommen. Niemand kann sie mir aus den Händen reißen, weil niemand sie aus den Händen meines Vaters reißen kann. Er schützt die, die er mir gegeben hat; denn er ist mächtiger als alle. Der Vater und ich sind untrennbar eins.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Verse 27 – 30; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)
Wenn die täglichen Probleme und Schwierigkeiten uns nerven, Kraft kosten und uns sogar manchmal verzweifeln lassen… stärken wir uns mit einer Zusage von Jesus wie der obigen. Wir haben ewiges Leben im Paradies mit Gott, Jesus und allen Verstorbenen, die zu ihren Lebzeiten ebenfalls Jesus als ihren Retter angenommen haben.
Alle leben ewig. Auch die, die Jesus nicht annehmen
Nebenbei: „Ich gebe ihnen das ewige Leben“ sagt Jesus über seine Anhänger. Heißt das, daß diejenigen, die Jesus abgelehnt haben, nicht ewig leben? Alle, ob man an Gott und Jesus glaubt oder nicht, leben ewig. Unser Körper zerfallen, aber unser Geist (nicht Schloßgespenst, sondern unser wahres Ich, unser innerer Mensch) und unsere Seele mit ihrem Bewußtsein, Erinnerungen, Gefühlen etc. leben für immer.
Die Bibel läßt das keinen Zweifel dran: Wer Jesus als seinen Retter zu seinen Lebzeiten angenommen hat ist gerettet und kommt in den Himmel. Wer Jesus ablehnt und nicht annimmt, lebt auch ewig, allerdings ohne Chance auf Umkehr in der Hölle (siehe auch hades… sheol… Hölle. Eins ist klar: Einmal Hölle, immer Hölle).