Eine der großen Aufgaben von Jesus, als er vor rund 2.000 Jahren auf die Erde kam, war, daß er uns Gott so vermittelt, wie Gott wirklich ist. Wie ist Gott? Er ist kein schlecht gelaunter, alter Mann, der uns strafen möchte, sondern Gott ist unser uns über alles liebender Vater (Gott ist unser guter Vater. Völlig egal, wie unser irdischer Vater war oder ist).

Gott sitzt nicht schlecht gelaunt im dritten Himmel und überlegt sich, wie er Ihnen eine reinwürgen kann. Sondern Gott liebt uns und will jeden Menschen gerettet wissen. Es sind Menschen, die Gott ablehnen; Gott lehnt keinen Menschen ab.

So wie wir also keinerlei Angst vor Gott haben müssen, so natürlich auch nicht vor Jesus. Beide lieben uns. Beide machen jedem Menschen das Angebot der Errettung vor der Hölle für den Himmel.

Sie müssen auch kein schlechtes Gewissen vor Jesus haben. Er kennt Sie. Vor rund 2.000 Jahren hat Jesus all Ihren Dreck auf sich genommen, damit Sie nicht mehr von Gott bestraft werden müssen. Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen?

“Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Diener, weil ein Herr seine Diener nicht ins Vertrauen zieht. Ihr seid jetzt meine Freunde…” (Jesus in Johannes 15:14-15) Nehmen Sie dieses herrliche Angebot der Freundschaft an. Es kommt von dem, der alles erschaffen hat.

Einen besseren Freund werden Sie nicht mehr finden. Mehr Freude werden Sie nirgendwo mit nichts mehr finden. ‘Oh mein Jesus’, dürfen Sie gerne sagen, ‘Ich danke dir, ich danke dir. Führe mich und lass mich erkennen, was ich tun soll’. Und bleiben Sie einfach in dieser unaussprechlichen Liebe, die von Jesus in Ihr Leben fließt. Von jetzt an für alle Ewigkeit.

Sind Sie ein Freund von Jesus oder ein Diener?

Lesen Sie mehr über Jesus, beispielsweise im sehr interessanten Johannes-Evangelium.