Kann das sein, daß Christen und Atheisten etwas gemeinsam haben? Klar. Ich bekam neulich von einem Atheisten die Mitteilung, daß man auch ohne Glauben an Gott in den Himmel kommen könne; man müsse nur genug guter Dinge in seinem Leben tun.
Nun, das denken auch nicht gerade wenige Christen. Sie meinen, daß es ihre guten Taten, ihr gutes Bemühen, ein ordentliches, möglichst wenig sündhaftes Leben zu führen, seien, welche der Grund sind, daß sie dereinst in den Himmel kämen. Aber das ist falsch und durch nichts mit dem zu belegen, was uns Gott in der Bibel mitteilt.
- Der Weg in den Himmel
- Kein Mensch kann sich den Weg in den Himmel erarbeiten. Auch nicht New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg
Kein Mensch, ob Atheist oder Christ, kommt in den Himmel wegen dem, was er tut oder nicht tut. Denn kein Mensch kann umfassend perfekt, makellos und tadellos werden. Und nicht weniger als absolute Perfektheit erwartet Gott. Warum? Weil Gott selber absolut perfekt ist.
Das tut menschlichem Stolz weh. Aber die Errettung für den Himmel ist einzig und allein Gottes Gnade
Wenn wir nicht durch eigenes Tun und Wirken diese Perfektheit erreichen, wie kommen wir dann in den Himmel? So: Gott hat Jesus, Mensch-gewordener Gott, in die Welt geschickt. Jesus starb am Kreuz und stand vom Tod wieder auf. So daß jeder, der ihn als seinen Retter glaubend annimmt, so daß also jeder, der seine Sünden auf Jesus legt, umfassend rein, sauber und makellos wird. So perfekt, daß er in den Himmel kommt. Es ist ein Geschenk von Gott und Jesus an uns.
Warum läßt Gott es uns denn nicht selber versuchen?
Weil Gott weiß, wie schwach wir sind. Kein Mensch, keiner, könnte so umfassend perfekt leben, daß er Gottes Anspruch genügen würde. Jesus selber sagt(e) uns, daß alleine schon 1 Gedanke des Zorns (wie schnell sagt man ‚Du Dummkopf‘ beim Autofahren; ganz zu schweigen von sexuell anzüglichen Gedanken) ausreicht, daß unsere Destination für die Ewigkeit nur die Hölle wäre. Da Gott niemanden an die Hölle verlieren will, bietet er uns mit Jesus als unserem Retter das Geschenk unserer Errettung an. So einfach? Ja, so herrlich einfach.