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Wird es das Kreuz auch noch in der Ewigkeit geben?

5. November 2013 Lesezeit: 4 Minuten

Das Kreuz zeigt uns Gottes Liebe für uns. Denn an das Kreuz ließ Gott seinen eigenen, geliebten Sohn (‚Sohn‘ in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘) nageln, damit er all seinen Zorn, den er wegen Ihrer schmutzigen Gedanken und Ihrer Kaputtheiten und all Ihrer Sünden hat, auf Jesus legen konnte — während er all meinen mindestens ebenso schlimmen Dreck auch auf Jesus gelegt hat.

Das Kreuz zeigt Ihnen (und mir), wie sehr Gott Sie (und mich) liebt.
So sehr, daß er sogar Jesus opferte, damit Jesus alle Strafe, die wir verdient hätten, auf sich nahm.
Was haben wir davon? Mit Jesus als unserem Retter und Herrn sind wir in Gottes Augen _vollkommen_ sauber und rein und werden für alle Ewigkeit mit ihm leben können. Hölle nie wieder ein Thema für uns.

Und Gott macht klar: Es geht nur mit Jesus. Wir können nicht durch eigenes Tun so perfekt werden, daß wir seinen perfekten Ansprüchen genügen. Es geht nur mit und durch das Blut von Jesus.

Ganz schön verrückt? Vielleicht. Beschweren Sie sich nicht bei mir; beschweren Sie sich beim Schöpfer von allem. Denn Gott hat es so gemacht und nicht anders.

„Ich weiß, wie unsinnig die Botschaft vom Kreuz in den Ohren derer klingt, die verloren gehen. Wir aber, die wir gerettet sind, erkennen in dieser Botschaft die Kraft Gottes.“ (1 Korinther Kapitel 1, Vers 18; Neues Leben Bibelübersetzung)

Hat Jesus ans Kreuz gemusst, weil er gesündigt hat?
Nein. Jesus (Mensch-gewordener Gott) hat nicht eine einzige Sünde begangen.
Er ist einzig und allein wegen Ihnen (und mir) ans Kreuz genagelt worden, damit er alle Strafe, die Sie (und ich) verdient hätten, auf sich nehmen konnte.
Erahnen Sie, wie dolle Jesus und Gott _Sie_ lieben (mich übrigens auch)?

Funktionen vom Kreuz

  1. Das Kreuz zeigt uns also, daß wir einen Retter benötigen, um für immer mit unserem Schöpfer versöhnt sein zu können. Mit eigenen Tun und Machen schaffen wir es niemals. Und wir müssen es auch nicht (mehr), denn am Kreuz hat Gott, indem er alle Strafe auf Jesus legte, jeden, der das glaubt, für immer mit sich versöhnt.
  2. Das Kreuz zeigt uns, wie sehr Gott uns liebt, weil er sogar Jesus opferte, damit wir frei sein können von allen Folgen unserer Sünden und für immer mit Gott und Jesus versöhnt sind.

Der Teufel haßt das Kreuz und will
es aus dem öffentlichen Raum + Bewußtsein weg haben

Erahnen Sie jetzt, warum der Teufel, der möglichst viele Menschen mit sich in die Hölle ziehen will, so vehement gegen das Kreuz agiert? Der Teufel will, daß das Kreuz (Symbol für unsere einzige wirklich berechtigte Hoffnung auf Herrlichkeit für alle Ewigkeit) aus der Öffentlichkeit verschwindet; daß es aus dem Bewußtsein der Menschen verschwindet.

Kein Kreuz mehr in Schulen, in Kindergärten, in Krankenhäuser, in Gerichtssälen, in Behörden, in Ministerien… weg mit dem Kreuz.

Die Menschen sollen noch nicht mal mehr an das kostenlose Geschenk der Errettung, das Gott ihnen am Kreuz macht, denken. Der Teufel, der uns Menschen haßt, weil Gott uns so dolle liebt und weil Gott uns mächtiger als den Teufel erschaffen hat, nämlich nach seinem Ebenbild; Genesis 1:26; Genesis 2:7), will verhindern, daß wir Menschen das Kreuz sehen. Erinnert uns das Kreuz doch ständig an Gottes Liebe für uns und an unsere Errettung von allen Sünden.

Das Kreuz können Gott-feindliche Kräfte mehr und mehr zurückdrängen. Auch Ihr Reden? Auch Ihren Einsatz für die herrlich gute Botschaft, die Jesus der Menschheit bietet?
Ich will damit kein schlechtes Gewissen bei uns erzeugen, weil wir nicht genug tun. Ich will nur darauf hinweisen, daß es hier um Menschenleben geht, die die Ewigkeit im Horror der Hölle schreien und leiden werden. Wir müssen möglichst vielen von ihnen wenigstens die Chance angeboten haben, frei davon zu sein.

Das Kreuz im 1.000-jährigen Reich von Jesus?

Wie wird es nach dem Ende der 7-jährigen Endzeit unter der Diktatur der Weltregierung mit dem Antichristen als Führer sein, wenn Jesus zum zweiten Mal auf die Erde gekommen ist und dem dämonischen Spuk ein Ende bereitet hat (Offenbarung 19:11-21)? Wird es im 1.000-jährigen Reich noch das Kreuz geben? Warum nicht? Es wird uns immer an unsere Geburt als neugeborener Christ erinnern. Es wird uns immer zeigen, wem wir es zu verdanken haben, daß wir nicht im blanken Horror der Hölle uns durch die Ewigkeit schreien müssen, sondern mit Jesus unter herrlichen Umständen leben dürfen.

Lesen Sie vielleicht auch: Sind Sie ein Freund von Jesus? Oder sein Diener?

Das Kreuz auch noch in der Ewigkeit?

Und danach? Nach dem 1.000-jährigen Reich, wenn Gott selber wieder auf die Erde kommt, um mit uns Menschen für alle Ewigkeit zusammenzuleben (Offenbarung 21 + 22)? Wird es in der Ewigkeit auch das Kreuz geben? Warum nicht? Das Kreuz ist _das_ Symbol für unsere Neugeburt als freie, gerettete Menschen; das Kreuz wird uns immer zeigen, wie dolle Gott uns liebt und daß wir ihm alles zu verdanken haben. Deshalb kann ich mir mehr als gut vorstellen, daß es das Kreuz für alle Ewigkeit geben wird.

Wir werden sehen, ob meine Einschätzung richtig ist. Denn wir werden mit Jesus in seinem 1.000-jährigen Reich leben (Offenbarung Kapitel 20), und wir werden danach mit Gott und Jesus buchstäblich in die Ewigkeit eintreten (Offenbarung Kapitel 21). Herrliche Zeiten ohne Ende! Und es würde mich schwer wundern, wenn es dort keinen Käsekuchen gibt.

Frage: Sind Sie sich schon sicher, wo Sie die Ewigkeit verbringen werden? Laut Bibel geht es nur über Jesus. Haben Sie schon all Ihren Mist auf ihn als Ihren Retter und Herrn gelegt? Tun Sie es!

Entscheiden Sie, ob Sie Jesus glauben wollen, oder ob Sie denken möchten, daß Jesus ein lügenhafter Aufschneider und Wichtigtuer ist. Denn Jesus sagt:„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) Ganz einfach für Sie: Glauben Sie das (und nehmen Jesus als Ihren Retter und Herrn an)? Oder winken Sie desinteressiert ab, fahren volles Risiko mit Ihrer Ewigkeit und gucken mal selber, wie sich das alles entwickelt…? Gott zwingt niemandem seinen Willen auf. Wir entscheiden uns alle selber. Vielleicht mögen Sie bei Ihrem Meinungsfindungsprozeß dies berücksichtigen: Was hat Ihre eingeschlagene Wohnungstür mit der Hölle zu tun?
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