Als Jesus gefragt wurde, ob er Gottes Sohn sei, erschütterte sein „Ja“ das gesamte Universum und veränderte die Menschheitsgeschichte für immer. Gott wurde in Jesus Mensch. Warum? Wollte er mit den religiösen Führern mal lecker Tee trinken?
Jesus kam nicht auf die Erde, um uns zu sagen, daß wir immer schön lieb sein sollten, unseren Nächsten und unsere Feinden lieben sollten. Das haben vor und nach ihm schon viele Lehrer und Philosophen und Religiöse gesagt. Dafür hätte Jesus nicht kommen müssen.
Falsche Antworten. Dies ist nicht das Entscheidende im Christentum
- Im Christentum geht es um die Nächstenliebe.
- Menschen sollen nicht mehr sündigen.
- Wir müssen ein guter Mensch werden.
- Im Christentum geht es um die Feindesliebe.
- Wir sollen Gott lieben.
- Menschen sollen anderen Menschen helfen.
- Christen sollen die Welt ändern.
Es geht nur um das Blut von Jesus
Jesus kam nur aus einem einzigen Grund: Er versöhnt uns mit unserem Schöpfer.
Wie er das tut? Indem er die Strafe, die wir für unsere Sünden verdient hätten (nämlich die ewige Trennung von Gott im Horror der Hölle), auf sich nahm. In Jesus hat Gott alles abgestraft, was wir an Strafe jemals verdient hätten. Durch Jesus — und laut Gott und Jesus — nur durch Jesus können wir, wenn wir ihn als unseren Retter glaubend annehmen, für immer sicher sein, daß wir mit Gott versöhnt sind. Das, und nur das, ist der Grund, warum Jesus kam. Sünder zu retten; Sündern die vollständige Versöhnung mit ihrem Schöpfer zu ermöglichen.
Der gewaltige Unterschied vom Christentum zu den Religionen dieser Welt: Wir glauben, daß Gott sich in und mit Jesus den Menschen zugewandt hat und allen Menschen ewige Versöhnung anbietet. Nicht Menschen strampeln und machen, um Gott zu gefallen, damit er sie in den Himmel läßt. Sondern Gott schenkt uns aus seiner Liebe und Gnade die vollständige Versöhnung mit ihm. Hölle nie wieder ein Thema; Himmel garantiert.
Versöhnt mit Gott. Geborgen in der ewigen Sicherheit, die Jesus uns bietet, entwickeln wir dann all die erstrebenswerten Merkmale von Nächstenliebe über Friedfertigkeit bis hin zu liebevoller Anteilnahme an allem und jedem. Das sind alles „Folgeerscheinungen“, die erst in einem wirklich fundierten Ausmaß möglich sind, weil Gott und Jesus uns lieben und gerettet haben.
Nicht wir haben Gott geliebt, sondern Gott hat uns schon geliebt, als wir noch arg übel auf dem falschen Weg waren.