Nur die wenigsten können die Botschaft vom Kreuz wirklich glauben. Was geschah am Kreuz? Jesus nahm all unsere Sünden auf sich und ließ sich abschlachten – damit wir, die das glaubend annehmen, nie wieder angeklagt und natürlich auch nicht mehr bestraft werden (Römer 8:1). Das ist das Evangelium, das ist die Frohe Botschaft.

Gott und unsere Sünden

Gott sieht unsere Sünden nicht mehr, weil er durch den makellosen Jesus, unser perfektes Opferlamm, auf uns schaut (so wie im Alten Bund der Priester nicht auf den Sünder schaute, sondern auf das makellose Opfertier). Wer jetzt noch um Vergebung seiner Sünden bittet… der tut so, als ob es das allumfassende Opfer von Jesus nie gegeben hätte. Viel Schbas (!) mit so einer Einstellung in der Ewigkeit…

Jesus hat uns vor rund 2.000 Jahren mit seinem Opfer am Kreuz all unsere Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vergeben.

„Zu dieser Botschaft bekenne ich mich offen und ohne mich zu schämen, denn das Evangelium ist die Kraft Gottes, die jedem, der glaubt, Rettung bringt. …“ (Römer Kapitel 1, Vers 16; Neue Genfer Übersetzung) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „Denn ich schäme mich der Heilsbotschaft nicht; ist sie doch eine Gotteskraft, die jedem, der da glaubt, die Rettung bringt…“ (Römer 1:16; Menge Bibel)

Lesen Sie bei obiger Bibelstelle genau: Es ist „die Kraft Gottes“ die uns rettet; es ist die „Gotteskraft“, die Rettung bringt – da ist nicht von Menschenkraft die Rede.

„Empört sagten viele seiner Jünger: »Was er da redet, ist eine Zumutung! Wie kann man von jemand verlangen, sich so etwas anzuhören?«“ (Johannes Kapitel 6, Vers 60; Neue Genfer Übersetzung) • Viele Religiöse reagieren auch heute noch so auf Jesus und seine Gnaden-Botschaft wie die Menschen bei obiger Schilderung und können (wollen) egoistisch Ich-verliebt auf ihre Werke schauend nicht glaubend annehmen, was Jesus uns anbietet und zusagt. Sie wenden sich von Jesus ab: „Von da an zogen sich viele seiner Jünger von ihm zurück und begleiteten ihn nicht mehr.“ (Johannes Kapitel 6, Vers 66; NGÜ) • Auch viele KTNJ Leser werden für immer in der Hölle schreien

Religiös verbrämte Jesus-ferne „Herr Herr“-Sager wollen so liebend gerne selber etwas beisteuern, und wenn es nur ein schlechtes Gewissen, Schuldgefühle oder ein ständiges Bekennen ihrer Sünden ist, aber es ist nur Jesus, um den es geht • Mit Gott über Ihre Sünden zu reden ist etwas anderes, als Sünden zu bekennen, damit Gott sie Ihnen vergibt

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Sagen (!) Sie: Ich danke dir, Jesus, daß du mir alle Sünden vergeben hast.