In dem Moment, wo wir Jesus als unseren Retter annehmen, werden wir in unserem wahren Ich, unserem Geist, durch den Heiligen Geist versiegelt (Epheser 1:13).

Jesus sagt uns zu, daß uns der Heilige Geist für alle Ewigkeit nicht mehr verlassen wird (Johannes 14:16). Was für eine herrliche, ewige Sicherheit! Einmal gerettet, immer gerettet; auch wenn der Teufel und Religiöse, die sich vom Höllenburschen vor dessen unguten Karren spannen lassen, vor Wut im Dreieick springen und uns diese herrliche Sicherheit nicht gönnen.

Sie haben den Heiligen Geist. Und der Heilige Geist kommt niemals in die Hölle

Überlegen Sie mal: Der Heilige Geist ist Gott. Die Hölle ist per Definition durch die völlige Gott-Ferne definiert; deshalb ist es dort ja auch so absolut schrecklich, weil es nichts mehr von Gott in dem HorrorLeid gibt (Was hat Ihre eingeschlagene Wohnungstür mit der Hölle zu tun?). Wenn Sie als Jesus-Schäfchen, das den Heiligen Geist laut Jesus für alle Ewigkeit hat, in die Hölle kämen, dann wäre ja mit Ihnen auch Gott (Heiliger Geist) in der Hölle… Sie sehen auch an diesem Beispiel, Hölle kein Thema mehr für ein Jesus-Schäfchen.

Wer auf Gott hört (auf dem Berg der Verklärung trug Gott uns auf, auf Jesus zu hören; Was trägt Gott uns auf? Mit Petrus, Jakobus und Johannes auf dem Berg der Verklärung), der nimmt Jesus glaubend als seinen Retter an. Wir sind dann für immer vollständig mit Gott versöhnt. Wir erkennen das auch daran, daß Gott uns seinen Geist gegeben hat (1. Johannes 3:24).

„Daß wir aber in ihm bleiben und er in uns, erkennen wir daran, daß er uns (eine Spende) von seinem Geist gegeben hat. Und wir haben (mit Augen) gesehen und bezeugen es, daß der Vater den Sohn als Retter (oder: Heiland) der Welt gesandt hat. Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem wohnt Gott dauernd, und er wohnt dauernd in Gott. Und wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und geglaubt: Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.“ (1. Johannes Kapitel 4, Verse 13-16; Menge Bibel)

Lassen Sie sich also von keinem Ihren Jesus aus- oder kleinreden. Es ist ausschließlich die Gnade, die in Jesus Mensch wurde (Johannes 1:17), die uns mit Gott versöhnt (Epheser 2:8-9) und uns für alle Ewigkeit mit ihm leben läßt: „Und wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und geglaubt: Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 16; Menge Bibel)

Gott „selbst hat gesagt: »Ich will dir nimmermehr meine Hilfe versagen und dich nicht verlassen«; daher dürfen wir auch zuversichtlich sagen: »Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten: was können Menschen mir antun?«“ (Hebräer Kapitel 13, Verse 5-6)

Sie müssen als Jesus-Schäfchen sich nicht mehr fürchten. Sie müssen als Jesus-Gläubiger keine Angst mehr haben. Gott ist bei Ihnen; Sie sind dank Jesus auf übernatürliche Weise mit dem gewaltigen allmächtigen Allmächtigen verbunden. Alle Feinde besiegt. Ja, die können immer noch Pfeile abschießen, aber Sie haben gewonnen.

Dies ist Ihre biblisch basierte Sicherheit: „Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Hilfe in Nöten wohlbewährt befunden. Darum bangen wir nicht, wenngleich die Erde vergeht, wenn Berge mitten (oder: tief) im Meer versinken; mögen tosen, mögen schäumen seine Wogen, mögen beben die Berge von seinem Ungestüm: der HERR der Heerscharen ist mit uns, ein’ feste Burg ist uns der Gott Jakobs!“ (Psalm 46, Verse 2-4; Menge Bibel)

Wenn Ihre Anstellung vergeht, wenn Ihre Sicherheit untergeht, wenn die Wogen Zukunftsangst und Hoffnungslosigkeit in Ihr Wohnzimmer schwappen, Sie stehen auf der sicheren Seite. Gott hilft Ihnen.

Wirklich?
Hundertprozent.
Wann?
Nach seinem perfekten Zeitplan.
Dann muß ich ja warten.
Ja, vielleicht. Machen Sie sich klar, auf wen Sie warten.