Viele meinen, sie müßten Gott seinen Segen abtrotzen. Falsch gedacht. So wie wir für unsere Errettung vor der Hölle und Versöhnung mit Gott absolut nichts haben tun können, uns wurde unsere Gerechtigkeit vor Gott durch Jesus geschenkt, so will Gott uns, seine geliebten Kinder, die wir seit der glaubenden Annahme des vollendeten Werkes von Jesus geworden sind (Johannes 1:12), mit allem, was schön, gut, hilfreich, nützlich für uns ist, beschenken.
Gott und Sie. Ganz dicke miteinander
Bauen Sie Ihre persönliche Beziehung zu Gott mehr und mehr aus. Bereden Sie alles mit ihm. Lesen Sie über ihn in der Bibel und auf WebSites wie KTNJ, wo die Heilsbotschaft unverwässert gepredigt wird. Stellen Sie sich mehr und mehr in die herrliche Nähe Ihres Gottes. Sie können das, weil Jesus alles, was hinderlich zwischen Ihnen und Gott stand, aus dem Weg geräumt hat. Jesus hat Sie, weil er die Strafe für Ihre Sünden auf sich nahm, vor Gott gerecht, tadellos und heilig gemacht (Kolosser 1:22).
Denken Sie hierüber nach: „Er hat ja nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle hergegeben. Wird uns dann zusammen mit seinem Sohn nicht auch alles andere geschenkt werden?“ (Römer 8:32; Neue Genfer Übersetzung) • Das Beste im Universum wurde Ihnen schon gegeben. Nehmen Sie glaubend auch alle anderen Geschenke von Gott an
100-fachen Segen will Jesus auch Ihnen schenken
Gott hält nichts Gutes von Ihnen fern. Stellen Sie ihn in das beherrschende Zentrum Ihres Denkens (damit nichts, was er Ihnen schenkt, wichtiger wird als Gott).
Sie werden sich wundern (!), wie mehr und mehr alles Gute zu Ihnen in Ihr Leben fließt. Denn vergessen Sie nicht, was Jesus seinen Schäfchen zugesagt hat: 100-fachen Segen, sowohl materiell wie auch spirituell, jetzt schon in dieser Welt: „Niemand hat Haus oder Brüder und Schwestern oder Mutter, Vater und Kinder oder Äcker um meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen verlassen, ohne daß er hundertmal Wertvolleres (wieder) empfängt, nämlich schon jetzt in dieser Zeitlichkeit Häuser, Brüder und Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker (wenn auch) inmitten von Verfolgungen und in der künftigen Weltzeit ewiges Leben.“ (Jesus in Markus Kapitel 10, Verse 29-30; Menge Bibel)