Sünder können nicht die wohltuende Nähe und belebende Gemeinschaft mit Gott genießen. Denn „eure Verschuldungen bilden eine Scheidewand zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, so daß er nicht hört“ (Jesaja Kapitel 59, Vers 2; Menge Bibel)
Erahnen Sie, was Sie sich für einen Fluch in Ihr Leben beten, wenn Sie das „Vaterunser“, ein Gebet, das Jesus im Alten Bund gab, mit „Und vergib uns unsere Schulden (= Verschuldungen), wie auch wir sie unsern Schuldnern vergeben haben!“ (Matthäus 6:12) sprechen und sich damit wieder in die Zeit vor dem Opfer von Jesus am Kreuz stellen? • Mit dem Beten des Vaterunsers das, was Jesus für uns tat, in Abrede stellen
Kein Sünder ist bei Gott
Wem sich die Heilsbotschaft des Opfers von Jesus am Kreuz erschließt, der uns in unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7) von Gott-fernen Sündern zu unanklagbaren, tadellosen Heiligen gemacht hat, der ist fortan glaubend in der herrlichen Gegenwart von Gott. Unsere Sünden (die wir leider ab und an auch noch begehen) trennen uns nicht mehr von Gott, weil Jesus alle Sünden und deren Strafe auf sich genommen hat. Was für eine Freude! Es ist die Quintessenz der Frohen Botschaft, die uns unverrückbar mit Gott versöhnt.
„Wir danken Gott, der uns durch Jesus Christus, unseren Herrn, den Sieg über die Sünde und den Tod gibt!“ (1. Korinther Kapitel 15, Vers 57; Neues Leben Bibelübersetzung)
Lebensumstände oder Gott?
Schauen Sie auf Ihre Lebensumstände und machen davon Ihre Freude abhängig, dann stehen Sie auf dünnem Eis. Denn Lebensumstände können sich von jetzt auf sofort ändern. Ihre persönliche Beziehung zu Gott (die Sie täglich ausbauen sollten. Bereden Sie alles mit ihm. Lesen Sie über ihn in der Bibel und auf WebSites wie KTNJ, wo unverwässert die Heilsbotschaft verkündet wird) hingegen bringt Freude. Überlegen Sie mal: Der gewaltige allmächtige Allmächtige, der Heilige Israels, ist Ihr Freund, Ihr Beschützer, Ihr Versorger. Kein Grund zur Freude? Tja, nur Sie entscheiden, was Sie glauben oder ob Sie mit „Ja, aber“ glauben.
Je mehr Sie Gott in das bestimmende Zentrum Ihres Denkens stellen, desto mehr müssen Angst, Enttäuschung, Traurigkeit und Einsamkeit mehr und mehr an den unwichtigen Rand rücken • Werden Sie in der Gnade Gottes umfassend heil und gesund
Sagen (!) Sie: Ich danke dir, Jesus, für dein Opfer für mich. Du hast mir all meine Sünden vergeben, damit ich engste Verbundenheit mit Gott haben kann. Mich trennt nichts mehr von Gottes umfassenden Segen für mich (natürlich gerne in Ihren Worten).