Irgendwen in den Kirchen und Hausgemeinden muß Jesus ja meinen, wenn er davon spricht, daß viele zwar „Herr Herr“ zu ihm sagen, aber ihn (also das, was er für sie getan hat) gar nicht (er)kennen, so daß er diese religiös verbrämten „Christen“ auch nicht kennt, so daß deren Aufenthaltsort in der Ewigkeit die Hölle (ewige, fürchterlich schreckliche und schmerzhafte Gott-Ferne) ist.
Wer glaubt die Zusagen von Gott?
Jesus meint all die „Christen“, die nicht glauben, daß das vergossene Blut von Jesus sie umfassend reinigt, sie unanklagbar (Römer 8:1), weil tadellos und heilig (Kolosser 1:22) macht. Diese „Christen“ sehen sich immer noch als Sünder, denen etwas vergeben werden muß. Aber unsere Errettung kommt von Gott; wir müssen lediglich glauben, was er uns schenkt.
Der Glaube rettet uns (nicht unsere Werke, nicht unsere Taten). Und was glauben wir? Daß Jesus uns errettet und mit Gott versöhnt und wir in unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7), eine herrlich saubere, heilige Neuschöpfung sind. Nicht irgendwann mal im Himmel, sondern jetzt schon. „Denn ich schäme mich der Heilsbotschaft nicht; ist sie doch eine Gotteskraft, die jedem, der da glaubt, die Rettung bringt…“ (Römer Kapitel 1, Vers 16; Menge Bibel)
Und Gott schämt sich nicht wegen uns. „Deshalb schämt Gott sich nicht, ihr Gott genannt zu werden…“ (Hebräer Kapitel 11, Vers 16; NLB)
Viele (es sind die meisten) „Christen“ sehen sich immer noch als Sünder und nicht als Neuschöpfung, nicht als Heilige.
Das ist ja auch zu schön, um wahr zu sein, Herr Jürgensen.
Sie glauben es aber besser, denn das ist Gottes Weg für Ihre Errettung.
Sagen (!) Sie: Ich danke dir, mein Jesus, daß du mir all meine Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vollständig und für immer vergeben hast. Laß mich immer mehr erkennen, was du für mich getan hast. Und helfe mir, daß ich immer weniger sündige.